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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Ruhe ward ihr nicht vergönnet, Wandeln muß sie ohne Rast, Bis das Haus ist ausgestorben, Dessen Mutter sie gewesen, Bis weit auf der Erde hin Sich kein einz'ger Zweig mehr findet Von dem Stamm den sie gegründet, Von dem Stamm der Borotin. Und wenn Unheil droht dem Hause, Sich Gewitter türmen auf, Steigt sie aus der dunkeln Klause An die Oberwelt herauf.
„Der Vater nennt es eine Schande und droht mit seinem Fluch!“ „Das faß' ich nicht!“ „Unschlüssig bin ich, nicht mächtig meines Empfindens! Der Vater ist empört, der Fürst als Erzbischof könne gar nicht heiraten, sei gebunden an die Kirche und ans Cölibat! Der Papst selbst könne da kein Machtwort sprechen, die Erlaubnis nicht erteilen!“ „Der Papst kann alles und ein Fürst sehr viel!
Ich verkenn es nicht Medea; Nach deiner Art zwar dennoch liebst du mich, Nicht bloß der Blick, mir sagt's so manche Tat. Ich weiß, dein Haupt ist schwer von manchem Leid Und Mitleid regt sich treulich hier im Busen. Drum laß uns reif und sorglich überlegen Wie wir entfernen, was so nah uns droht. Die Stadt hier ist Korinth.
Man sollte glauben, daß jeden feinfühlenden Hörer beim Eintritt der Menschenstimme das gleiche Unbehagen überkommen müsse, »weil hier das Kunstwerk mit Einem Ruck seinen Schwerpunkt verändert und dadurch auch den Hörer umzuwerfen droht«. Fast ein Dezennium später erlebten wir die Freude, daß der »beschränkte Kopf« sich als David Strauß demaskierte. Hingegen nennt Dr.
Der Präsident mit einem Gefolge von Bedienten. Vorige. Da ist er schon. Im Hause der Unschuld. Präsident. Wo der Sohn Gehorsam gegen den Vater lernt? Ferdinand. Er ist der Vater? Miller. Stadtmusikant Miller. Sie die Mutter? Frau. Ach ja, die Mutter! Vater, bring Er die Tochter weg sie droht eine Ohnmacht. Präsident. Überflüssige Sorgfalt! Ich will sie anstreichen. Luise.
Darauf steht es jedem frei, zu antworten: ich soll? aber ich will nicht. Ich muß? nein, ich kann auch anders. Dann schweigt die Philosophie beleidigt, oder sie ballt die Faust und droht, oder sie wendet sich ab und schmäht. Das Denken schafft keine Werte. Sie sind gegeben, oder sie sind nicht. Wer ehrlich ist, weiß, daß er manchmal Folgen mit dem Verstande abgewogen hat, niemals Ziele.
Wer sollte es auch wohl wagen, jetzt, wo ihm der Zorn den Verstand geraubt hat? Er steht der Majorin gerade gegenüber und droht ihr. »Ich schleuderte die Krähen gegen die Wand. Hatte ich nicht ein Recht dazu?« »Hinaus mit dir, Hauptmann!«
Der Palast des Chedive, die große Cavallerie-Caserne, welche jetzt allerdings leer steht und welcher der Verfall droht, das Mudirats-Gebäude, die Wohnung des Schich el Bled, alle am Nil gelegen, dann die große Zahl der imposanten und bunt bekalkten Taubenschläge verleihen der Stadt ein größeres Aussehen, als sie in Wirklichkeit hat.
Euseb bleibt plötzlich flehen und unwillkürlich verhält der Abt den Gaul, zugleich besorgt um sich blickend. „Was ist's, droht uns Gefahr?“ Euseb legt seine Rechte an den Sattel, schaut zum Abt empor, treuherzig, seelenvoll und spricht mit bewegter Stimme: „Herr! Haltet zu Württemberg!“
Überall droht das Elend den Familien; der Aristokrat, der Bürger und der Bauer, überlastet mit Schulden, scheinen keine andere Hilfe mehr zu erwarten, als von einem Befreiungsfeldzug, den sie mit all ihren Wünschen herbeisehnen, auf den sie alle Gedanken richten. Dieses Bild entspricht in all seinen Einzelheiten den Tatsachen.
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