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Aktualisiert: 21. Juli 2025


KAISER: Vernommen hab' ich's, und ich glaube dir; Doch, wackrer Mann, sag an: was soll das hier? FAUST: Der Nekromant von Norcia, der Sabiner, Ist dein getreuer, ehrenhafter Diener. Welch greulich Schicksal droht' ihm ungeheuer!

Laß uns in dieser seltsamen Zufälligkeit eine Fügung des Himmels verehren, die für ein neues Band unserer Verhältnisse gesorgt hat in dem Augenblick, da das Glück unseres Lebens auseinanderzufallen und zu verschwinden droht". Was von dem Augenblick an in der Seele Eduards vorging, würde schwer zu schildern sein.

Die Kenja suchen vor jeder Unternehmung ebenso gewissenhaft wie die Bahau nach guten Vorzeichen, aber sobald diese mit den Forderungen des Augenblicks in Konflikt geraten, wagt man sie zu vernachlässigen. Droht eine Gefahr, liegt z.B. der Feind in der Nähe versteckt, so achten die Kenja überhaupt nicht auf die Omina.

Ich will hier wiederum eine einzelne Tatsache zum Ausgangspunkt nehmen. Von der Übertretung eines Tabu wird bei den Primitiven eine Strafe befürchtet, meist eine schwere Erkrankung oder der Tod. Diese Strafe droht nun dem, der sich die Übertretung hat zu Schulden kommen lassen. Bei der Zwangsneurose ist dies anders.

Hätte Whitman so wie Faust das Evangelium Johannis zu übersetzen unternommen, sein erster Satz hätte wohl lauten müssen: »Im Anfang war das GefühlEr betont das Gefühl und damit die Poesie als den Anfang alles Lebens und alles Volkes aber auch ganz bewußt, weil er weiß, von welcher Seite her den Amerikanern die Gefahr droht: »Was der amerikanischen Bevölkerung am gefährlichsten istsagt er, »das ist ein Übermaß von Wohlstand, »Geschäft«, Weltlichkeit, Materialismus; was am meisten fehlt ... das ist ein warmes und glühendes Volksgefühl, das alle Teile zu einem Ganzen vereinigen würde.

DIE JUNGE DIENERIN: Ist nie ein Traum; Unheimliches ist es, das droht und flüstert. DIE ALTE DIENERIN: Die Arbeit tut! An den Rocken und spinnt! An den Herd und schürt Feuer! DIE JUNGE DIENERIN: Gestorben sind die vielleicht, die meines Namens und Bluts. DIE ALTE DIENERIN: Bist eingeschworen, darfst an Vater und Mutter nicht denken.

Herzog. Aus grauenvollen Winkeln führe nicht Mir der Gespenster dichte Schar heran, Die meiner Tochter liebliche Gewalt Mir zaubrisch oft und leicht hinweggebannt. Sie ist dahin, die schmeichlerische Kraft, Die meinen Geist in holde Träume sang. Nun drängt das Wirkliche mit dichten Massen An mich heran und droht, mich zu erdrücken. Hinaus, hinaus! Von dieser Welt hinweg!

»Wenn ihr ermüdet seid«, sagte ich, »so will ich nicht Ursache sein, daß ihr steht, ich bitte, setzet euch, ich will, so schnell ich kann, durch die Felder und den Garten eilen und euch Gustav herauf senden, daß er euch nach Hause begleite.« »Das wird nicht nötig sein«, erwiderte sie, »es ist ja noch nicht Abend, und selbst wenn es Abend wäre, so droht wohl nirgends ringsherum eine Gefahr.

Nicht mein Los, sondern Italien und immer wieder Italien. Ich betraure als die Qual meiner Seele, daß ich, vom Weibe verlockt, den Fremden gerufen habe, mit dem ihr jetzt rechnen müßt und der ein zerstörender Teil eures Körpers zu werden droht. Ich aber sinne, wie ihr wieder euer werdet. Da war der Valentino, jener Cäsar Borgia, der versuchte es mit dem reinen Bösen.

Geht doch lieber zum Glottermüller, dort zahlt einer Wein, so viel man will, und erzählt den Leuten lustige und traurige Geschichten aus dem Bären von St. Peter.« »Du räudiger Pfaffschreit der Presi, er stürzt sich auf den Kaplan und mißhandelt ihn. Unter heulenden Flüchen flüchtet der Letzköpfige, er droht: »Ich will doch einmal mit Eurer Tochter tanzenDas andere versteht der Presi nicht.

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