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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Nun in der Mattigkeit und Angst den vollen Verstand behalten und den Ton so bezwingen, daß auch kein Laut aus der Brust dringt, die Augen zutun, sich dabei dreimal um den Stamm schwingen, und dann mit der Hand ins Nest fahren und den letzten Glücksgriff tun das ist wahrhaftig nicht jedermanns Ding.

Ihr Blick dringt durch Schutt und Mauern, und das Vergrabene ist nicht sicher vor ihr. Sie hat sich einen Ruhm erworben, daß fernher durch Briefe und Boten ihr Weistum gesucht wird." "Das Weib gefällt mir immer weniger", grollte Wulfrin. "Der Richter walte seines Amtes schlecht und recht, er lausche nicht unter die Erde und schnüffle nicht nach verrauchtem Blute." Graciosus begütigte.

Mich dünkt, ein Etwas in diesem Leben Dringt rufend ans Herz, dem die Sehnsucht gegeben, Die lockende Macht, die zärtliche Brust, Den Leid und Scheu und Wanderlust In Frieden als Brautgabe können umfangen.

Pylades. Unendlich ist das Werk, das zu vollführen Die Seele dringt. Wir möchten jede That So groß gleich thun, als wie sie wächs't und wird, Wenn Jahre lang durch Länder und Geschlechter Der Mund der Dichter sie vermehrend wälzt.

Das Ungemeine soll, das Höchste selbst Geschehn wie das Alltägliche. Im Feld, Da dringt die Gegenwart Persönliches Muß herrschen, eignes Auge sehn. Es braucht Der Feldherr jedes Große der Natur, So gönne man ihm auch, in ihren großen Verhältnissen zu leben. Das Orakel In seinem Innern, das lebendige Nicht tote Bücher, alte Ordnungen, Nicht modrigte Papiere soll er fragen. Octavio. Mein Sohn!

Und was sind leider die Folgen von solchen Krankheiten? Bei Vielen vermögen die Blutadern im Kopf ihr Blut nicht mehr einzuschließen, durch eine kleine Veranlassung, oder auch ohne eine solche, zerreißt die brüchig gewordene Wandung derselben, es dringt das Blut ins Gehirn, und das theure Leben, der Reichthum an Kenntnissen, so mühsam erworben, ist dahin!

Zwei Diener des Hauses waren auf das Geschrei der Magd herbeigelaufen und standen entmutigt zwischen den französischen Soldaten. Man hatte sie gepackt und festgehalten. »Mein Herrfragte Maria den Anführer, »wollt Ihr mir sagen, warum Ihr so zur Nachtzeit in meine Wohnung dringt?« »Ja, edle Damebekam sie zur Antwort, »es geschieht auf Befehl des Landvogts.

Bei diesen Geschichten dringt sich übrigens wieder die bekannte Erfahrung auf, daß Bauern und Dienstleute in Erinnerung mancher Unbill und Ungerechtigkeiten, die ihnen von schlimmen Edelleuten widerfahren sind, indem sie der freundlichen Herren darüber vergessen, eine Freude und Ergötzung erleben, wenn sie sich märchenhaft erzählen, wie das Unglück oder gar der Gottseibeiuns irgendeinem bösen verruchten Geschlechte das Garaus gemacht habe.

Oranien. Man wird sich der Häupter versichern. Egmont. Nein! Nein! Oranien. Laß uns gehen, jeder in seine Provinz. Dort wollen wir uns verstärken; mit offner Gewalt fängt er nicht an. Egmont. Müssen wir ihn nicht begrüßen, wenn er kommt? Oranien. Wir zögern. Egmont. Und wenn er uns im Namen des Königs bei seiner Ankunft fordert? Oranien. Suchen wir Ausflüchte. Egmont. Und wenn er dringt? Oranien.

Ich beklage dich, Du rührst mich, du hast Großmut ausgeübt An mir allein, ich fühle, daß mein Haß Verschwindet, ich muß Anteil an dir nehmen! Wer bist du? Woher kommst du? JOHANNA. Fort! Entfliehe! LIONEL. Mich jammert deine Jugend, deine Schönheit! Dein Anblick dringt mir an das Herz. Ich möchte Dich gerne retten Sage mir, wie kann ichs! Komm! Komm!

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