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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Da nimmt der Presi die Hand seines Kindes: »Bini Vogel Gemsleindringt er in sie, »jetzt darfst du's deinem Vater schon sagen: Hast du Thöni wirklich nie gern gehabt

Aber so oft Holländer-Michel in einer Sturmnacht im Schwarzwald eine Tanne fällt, springt eine seiner alten aus den Fugen des Schiffes; das Wasser dringt ein, und das Schiff ist mit Mann und Maus verloren. Das ist die Sage vom Holländer-Michel, und wahr ist es, alles Böse im Schwarzwald schreibt sich von ihm her; o!

Ob dem reinen Glanz des Schnees Leicht ein dunkler Rab erbittert, Und den bösen Schnabel wetzend, Stößt er nieder die Lawine! Schmähst du meines Bruders Ehre, Dieser Musenalpe Zierde, Sonnenglänzend auf dem ewgen Eispalaste der Juristen, Schmähst du ewige Gesetze, Der Gesellschaft Urgranite, Dann schimpfst du den Kern der Erde, Der zum Licht dringt in Gebirgen!"

Wenn seine rauhe Stimme in das Feldgeschrei "so viel Staat wie möglich" einfällt, so wird dieses zunächst dadurch lärmender, als je: aber bald dringt auch das entgegengesetzte mit um so grösserer Kraft hervor: "so wenig Staat wie möglich".

Sage mir alles daher, warum du so heftig bewegt bist, Wie ich dich niemals gesehn, und das Blut dir wallt in den Adern, Wider Willen die Träne dem Auge sich dringt zu entstürzen."

WAGNER: Ach! wenn man so in sein Museum gebannt ist, Und sieht die Welt kaum einen Feiertag, Kaum durch ein Fernglas, nur von weitem, Wie soll man sie durch Überredung leiten? FAUST: Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht erjagen, Wenn es nicht aus der Seele dringt Und mit urkräftigem Behagen Die Herzen aller Hörer zwingt.

Unsre Sittenlehre, die also ganz praktisch ist, dringt nun hauptsächlich auf Besonnenheit, und diese wird durch Einteilung der Zeit, durch Aufmerksamkeit auf jede Stunde höchlichst gefördert. Etwas muß getan sein in jedem Moment, und wie wollt' es geschehen, achtete man nicht auf das Werk wie auf die Stunde? In Betracht, daß wir erst anfangen, legen wir großes Gewicht auf die Familienkreise.

Es ist etwas Schönes um den Winter, dachte er mit jener Wärme im Innern, welche kühne Hoffnungen erzeugt. Draußen mag es stürmen, ich stehe da, um zuzuschauen. Schlaf und Frieden ist alles. Wie schön, wenn es dämmert und ich durch den Schnee wandere, den bläulichen Schnee, und kein Laut dringt aus der Erde.

Erkenn' das meine Medea komm! Aietes. Zurück! Gora. Er dringt herein! Jason. Ich rufe dir! Ich liebe dich, Medea. Hast du gehört? Unglückliche das also war's? Daher die Bewegung, daher deine Angst O Schmach und Schande, wär' es wirklich? Was? Ich muß sie sehn! Da ist sie! Komm Medea! Gora. Er naht! Entflieh! Steht ihr so müßig Braucht die Waffen, helft eurem Herrn!

Vom Schwert die Hand! die Hand vom Schwerte sag' ich, Das meine zuckt, ich kann nicht drohen sehn! Ich will hinein! Gib Raum! Aietes. Zurück Verwegner! Er rast der Freche! Hörst du mich Medea? Gib mir ein Zeichen wenn du hörst! Gora. Vernahmst du? Jason. Dringt bis zu dir mein Ruf, so gib ein Zeichen. Erwählte! Jason. Sieh, mein Arm ist offen. Komm! Ich hab' dein Herz erkannt!

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