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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Aber der Flüchtige kennt kein Gesetz; denn er wehrt nur den Tod ab Und verzehret nur schnell und ohne Rücksicht die Güter. Dann ist sein Gemüt auch erhitzt, und es kehrt die Verzweiflung Aus dem Herzen hervor das frevelhafte Beginnen. Nichts ist heilig ihm mehr; er raubt es. Die wilde Begierde Dringt mit Gewalt auf das Weib und macht die Lust zum Entsetzen.

Und schon, dünkt mich, hat's begonnen, Denn der Helfer seiner Taten, Sieh, verschüchtert, stumm, beklommen, Wie nach schlecht vollbrachtem Auftrag, Kehrt er wieder, ist er da. Karkhan. Und herauf die weiten Stiegen Dringt ein bunt verworrnes Rauschen, Wie von Tritten, wie von Stimmen. Ja, dein Volk führt deine Sache, Und es kam der Tag der Rache. Siehst du dort? Mein Ohm ist frei!

Binia zittert und der Garde muß sie wohl oder übel noch ein gutes Stück begleiten. Da dringt das helle Tageslicht durch das Grau es liegt unter ihnen eine blasse Sonne scheint durch weiße Wolken über das Gebirge ziehen dunklere Streifen und Bänke her es rüstet zum Schneien aber in der Felsenhöhe winkt der sichere Hort. »Fürchte dich nicht, Biniamahnt der Garde, »gewiß geht eher St.

Ist es doch ein Wort des Heilands, das dich zum Greuel trieb! Das uns beide in die Verdammnis wirft! Die Purpurfarbe des göttlichen Erbarmens dringt durch bis in das persische Märchen, sagte diese hier", sie ergriff Lukrezias Hand "aus deinem Purpur aber, Kardinal, bricht Haß und Blut hervor, sobald man den heiligsten der Namen nur nennt!..."

Wenn ich angestrengt arbeite, bin ich auch physisch krankUnd tatsächlich, die Epilepsie, seine mystische Krankheit, dringt ein mit ihrem fiebrigen, entzündlichen Rhythmus, mit ihren dunklen, dumpfen Hemmungen, bis in die feinsten Vibrationen seines Werks. Immer aber schafft Dostojewski mit dem Ganzen seines Wesens, im hysterischen Furor.

Wohl jeder trägt irgendeine Narbe an sich, deren Geschichte auf einiges Interesse rechnen darf. Was geschieht, wenn ein scharfer, spitzer, schneidender oder reißender Gegenstand in unsere Körpergewebe dringt?

In diesem Sinne ist der Pfarrer das Gegenbild seines Dichters, und es ist unsagbar rührend, wie aus einzelnen Zügen an jener Gestalt ein Licht ins Innere des Dichters dringt.

Einsam steht der Eulenbergsche Mensch im All; fremde Mächte werden in ihm wach und jagen ihn in die dunkle Hölle seines Blutes und seiner Träume; sie verfolgen und erfüllen ihn, wachsen, rasen und toben in ihm, bis sie seine Form zersprengen oder in vernichtenden Taten den Ausweg suchen. Von außen her dringt nichts in diesen Vorgang ein.

Seht Ihr, so halten wir's in unserm Schloss. So dringt die Zeit, die wildverworrne, neue, Durch hundert Wachen bis zu uns heran, Und zwingt zu schauen uns ihr greulich Antlitz. Die Zeit, die Zeit! Denn jener junge Mann, Wie sehr er tobt, er ist doch nur ihr Schueler, Er uebt nur was die Meisterin gelehrt.

Während er schon halb Afrika beherrscht und immer südlicher dringt, hat er sich wol den dritten Theil der Bevölkerung des eigentlichen Abessinien schon unterworfen und die Grenzen gegen alle Weltgegenden sind dem Christenthum jedenfalls für immer verloren.

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