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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Pylades. Unendlich ist das Werk, das zu vollführen Die Seele dringt. Wir möchten jede That So groß gleich thun, als wie sie wächs't und wird, Wenn Jahre lang durch Länder und Geschlechter Der Mund der Dichter sie vermehrend wälzt.
Alles ist Partei und nirgends Kein Richter! Sagt, wo soll das enden? wer Den Knäul entwirren, der, sich endlos selbst Vermehrend, wächst Er muß zerhauen werden. Ich fühl's, daß ich der Mann des Schicksals bin, Und hoff's mit eurer Hilfe zu vollführen. Sechzehnter Auftritt Buttler. Vorige. Buttler. Wallenstein. Was? Buttler. Das muß uns schaden bei den Gutgesinnten. Wallenstein. Was denn? Buttler.
Der Wirt, bleich wie der Tod, zitterte wie Espenlaub und richtete Beschwörungsworte an den Franziskaner, der schreckerstarrt an der Hofmauer stand und die Sterbgebete murmelte. Durch die offene Stallthüre aber hüpften die Schweine heraus, quiecksend und schreiend den Wirrwarr im Gehöft vermehrend.
Betrete dann das hochgetürmte Fürstenhaus Und mustere mir die Mägde, die ich dort zurück Gelassen, samt der klugen alten Schaffnerin. Die zeige dir der Schätze reiche Sammlung vor, Wie sie dein Vater hinterließ und die ich selbst In Krieg und Frieden, stets vermehrend, aufgehäuft.
Heut schlüpften ich und Amiens hinter ihn, Als er sich hingestreckt an einer Eiche, Wovon die alte Wurzel in den Bach Hineinragt, der da braust den Wald entlang; Es kam dahin ein arm verschüchtert Wild, Das von des Jägers Pfeil beschädigt war, Um auszuschmachten; und gewiß, mein Fürst, Das arme Tier stieß solche Seufzer aus, Daß jedesmal sein ledern Kleid sich dehnte Zum Bersten fast, und dicke runde Tränen Längs der unschuldgen Nase liefen kläglich Einander nach; und der behaarte Narr, Genau bemerkt vom melancholschen Jacques, Stand so am letzten Rand des schnellen Bachs, Mit Tränen ihn vermehrend.
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