Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Der Graf vernimmt die Töne, er sieht einen lichten Riß; er weckt seine dreizehn Söhne im Erbbegräbnis. Er grüßt seine beiden Frauen ehrerbietig von weit ; und alle voll Vertrauen stehn auf zur Ewigkeit DER FAHNENTR
Dieser junge, belanglose Ausländer, Brigge, wird sich fünf Treppen hoch hinsetzen müssen und schreiben, Tag und Nacht. Ja er wird schreiben müssen, das wird das Ende sein. Zwölf Jahre oder höchstens dreizehn muß ich damals gewesen sein. Mein Vater hatte mich nach Urnekloster mitgenommen. Ich weiß nicht, was ihn veranlaßte, seinen Schwiegervater aufzusuchen.
Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind in einer unausrechenbaren Entfernung von Allem, was blosse Deutsche mit ihr gemacht haben. Mit Byrons Manfred muss ich tief verwandt sein: ich fand alle diese Abgründe in mir, mit dreizehn Jahren war ich für dies Werk reif.
Und Margarethe hatte jetzt ein weißes Kleid an und trug ein grünes Kränzlein und mußte mit den andern jungen Dirnen vor der Thüre des Schlosses und in dem großen Saale stehen und warten. Es waren lauter junge Kinder die Dienerinnen und Kammerfrauen, keine unter dreizehn Jahren und keine über siebzehn, wohl mehr als hundert und fünfzig an der Zahl, alle hübsch und fein.
Zu den Beschimpfungen gesellten sich Gefahren. In der Nacht vor Michaelis 1525 hatte Luther es gewagt, im Gebiete seines heftigsten Widersachers, des Herzogs Georg von Sachsen-Meißen, dreizehn Jungfrauen aus dem fürstlichen Kloster Freiberg entführen zu lassen. „Ich habe diese Beute dem wütenden Tyrannen entrissen“, meldet er triumphierend seinem Freund Stiefel. Darüber war natürlich Georg wütend, aber auch der Adel zürnte über Luthers Gewaltthat
Wegen dieser Liebe habe ich dreizehn Lebensjahre im Exile verlebt, und wegen ebendieser Liebe kehre ich wieder zurück ins Exil, vielleicht für immer, jedenfalls ohne zu flennen oder eine schiefmäulige Duldergrimasse zu schneiden.
Diese, Elise, hatte erst dreizehn Sommer gezählt, als er, vor nun sieben Jahren, die damals kaum entstandene und noch ziemlich wilde Colonie erreichte, und wenn auch ein junges Mädchen in diesem Alter wohl berechtigt ist, größere Ansprüche an das Leben zu stellen, während sie hier obgleich von allen Bequemlichkeiten umgeben wie auf einer wüsten Insel saß, so schien doch Elise das nie zu fühlen oder irgend einen andern Wunsch zu kennen als den, die Häuslichkeit ihrer Eltern eben zu theilen, wie sie war.
Im Fenster wehn Bäume zerrissen, Viel Himmel sind windig in Ruh. Ich decke mit meinen Kissen Die frierenden Welten zu. Die Leidenschaftlichen. Mein Gott, es werden sein zu deiner Rechten Nicht die Wahrhaftigen allein und die Gerechten! Nein alle, die in dreizehn Dezembernächten Vor einem Fenster standen.
Dreizehn Jahre lang war Ihr ganzes Trachten auf einen Sohn gerichtet, und wie er dann da war, haben sie achtzehn Jahre lang gebraucht, um dahinter zu kommen, was es mit ihm für eine Bewandtnis hatte; und da wars zu spät. Ists also nicht kläglich bestellt um die menschliche Vernunft und Weisheit? Wozu noch fernerhin sich verstecken, Urbas?
Die dreizehn schaun auf ihren Herrn, ob er nicht sprechen möchte. Das war, spricht der Professor Stein, ein unerhörtes Erlebnis!.. Der heroische Pudel. Das Huhn. In der Bahnhofhalle, nicht für es gebaut, geht ein Huhn hin und her ... Wo, wo ist der Herr Stationsvorsteh'r? Wird dem Huhn man nichts tun? Hoffen wir es!
Wort des Tages
Andere suchen