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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ich saß, es mögen bald drei Jahre sein, an einem schönen Sommerabend im Tiergarten zu Berlin, nicht weit vom Weberschen Zelt; ich betrachtete mir die bunte Welt um mich her und hatte großes Wohlgefallen an ihr; war es doch schon wieder ganz anders geworden als zu der frommen Zeit anno dreizehn und fünfzehn, wo alles so ehrbar und, wie sie es nannten, altdeutsch zuging, daß es mich nicht wenig ennuyierte.
Sicher ist, daß Fürst Paolo Orsini, der immer gewöhnt war, daß die Päpste ihn fürchteten, durch die Sprechweise des Papstes, wie er eine ähnliche nicht in einem Zeitraum von dreizehn Jahren gehört hatte, so ernstlich zum Nachdenken angeregt wurde, daß er vom Palast Seiner Heiligkeit schleunigst zum Kardinal Medici eilte, um ihm zu erzählen, was vorgefallen war.
Es schien mir demnach geraten, mich wieder nach dem Schiffe hinzuwenden; gleichwohl aber fand ich in der Zwischenzeit von dreizehn Tagen, samt meinen Gefährten und den paar erhandelten Negern, Gelegenheit, die steigenden Schrecknisse eines unauslöschlichen Durstes unter diesem glühenden Himmel zu erproben.
Die am meisten sagenähnliche Epoche im Leben des Heldenkönigs spielt sich ja auf dieser alten asiatischen Erde, wo ich dreizehn glückliche Jahre verbracht habe, ab. Einzig und allein dieser Umstand erklärt es, daß ich dazu aufgefordert wurde, zu dieser neuen Auflage von Droysens Buch über Alexanders Leben ein Vorwort zu schreiben.
Ein wenig abseits saß an einem runden Tisch im Licht von Astrallampen, deren heller Schein mit dem blassen Schimmer der auf dem Kamin stehenden Kerzen kämpfte, ein etwa dreizehn Jahre alter Knabe, der rasch die Blätter eines dicken Buches umwendete. Er ließ sich durch das Geschrei seiner Geschwister nicht ablenken, und sein Gesicht verriet die Wißbegier der Jugend.
Sie waren sehr ordentlich und pünktlich, und man konnte ihnen alles anvertrauen, was es auch immer sein mochte. Das Mädchen war das ältere von den beiden, und mit dreizehn Jahren war sie schon so zuverlässig wie ein Erwachsenes. Sie war still und ernst, aber der Junge war redselig und lustig, und die Schwester sagte immer von ihm, er schnattere mit den Gänsen auf der Wiese um die Wette.
Es bewarben sich freilich noch dreizehn Herren außer ihm um sie, aber was machte das der Schatz war ja da. Es kam nun nur darauf an, wer ihn besitzen würde. Es war drüben auf der andern Seite der Förde, draußen in einem dichten Tannenwald, wo er die Schöne traf. Sie saß in einer kleinen Tanne, und die Freier hingen dicht in den Zweigen rings um sie her. So war auf alle Fälle die Sachlage am Tage.
»Mehr als einmal,« sagt Peter Camper, »habe ich mehr als sechs Lendenwirbel beim Menschen angetroffen ... Einmal fand ich dreizehn Rippen und vier Lendenwirbel.« Fallopius erwähnt dreizehn Rippenpaare und nur vier Lendenwirbel; und Eustachius fand einmal elf Rückenwirbel und sechs Lendenwirbel. »Oeuvres de P. Camper«, T. 1, p. 42.
Herrn Ratgeber ging es nahe; auch hatten ihm einige Bekannte die Sache bedenklich gemacht, es sei doch gefährlich, einen Knaben von dreizehn Jahren bis ans andre Ende der Welt zu schicken. Als sie wieder auf dem Heimweg waren, bemerkte Engelhart, daß es um den Mund des Vaters verräterisch zuckte.
»Meine Frau Mutter ließ mich im Schlosse bei der Herzogin meiner Großmutter, die mich als einzige Tochter adoptirte und für meine Erziehung und meine Bedürfnisse zu sorgen versprach, was sie auch mit der äußersten Zärtlichkeit fast dreizehn Jahre lang that, und mich gründlich verzog.
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