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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Die alte Dame, die ihre Brille noch aufbehalten hatte, drehte den Kopf dorthin und sagte dann: »Das ist ein Herr Namens Henkel, der sich eine junge hübsche Frau von Deutschland geholt hat, aber nicht mit ihr durchgebrannt ist, wie gewisse Leute.« »Liebe liebe Mutter« bat Pauline, tief erröthend, und die Hand nach ihr ausstreckend
Als er vor dem Feuerbachschen Garten anlangte, war der Präsident schon weggefahren. Henriette und der Hofrat Hofmann standen am Gartentor und nahmen Caspars triftige Entschuldigung schweigend auf. Henriette hatte verweinte Augen. Sie blickte lange die Gasse hinunter, wo der Wagen verschwunden war, dann drehte sie sich wortlos um und schritt gegen das Haus. Schildknecht Der Mai brachte viel Regen.
Dem Eingang gegenüber, in der Mitte des Flurs, war eine Tür, die in ein großes Zimmer führte, das stets für die Reisenden bereitstand. Dort traf man niemals jemand von der Familie; aber die Pfarrerstochter drehte doch den Schlüssel um und warf einen Blick hinein. Ja, es war ganz so, wie sie erwartet hatte.
»Komisch,« mußte er unwillkürlich denken, »das eitle kleine Frauenzimmer da bildet sich wahrhaftig ein, es wäre so etwas wie der Mittelpunkt der Welt.« Frau Josepha setzte sich hinter das Steuer, er nahm zu ihrer Linken Platz, der Chauffeur drehte die Kurbel an und sprang auf den langen Seitentritt.
»Besonders, weil ich so was von Herrn Professer doch überhaupt nich glauben kann. Die Leute reden viel über Herrn Professer, das wird Herr Professer woll selbst am besten wissen. Aber glauben soll der Christenmensch es nich. Nöh. Wahrlich nich.« »Wenn dem so ist,« bemerkte Unrat und winkte Schluß, »so mag's denn gut sein.« Rindfleisch drehte seinen Zylinder, sah zur Erde. »Ja.
»Muth!« flüsterte dabei eine Stimme die René’s Ohren wie himmlische Sphärenmusik klang – »Muth René und jetzt fort,« – und sich aufrichtend rief er laut: »~All right~!« und drehte sich rasch um, den Platz zu verlassen, als er plötzlich einen Arm auf seiner Schulter fühlte und erschrocken stehen blieb.
Wenn ich einen Knaben hätte, er müßte mir ein Handwerk erlernen, und wenn er das geringste Talent zu einer sogenannten »Kunst« verriethe, drehte ich ihm mit kaltem Blute selber den Hals um.« »Und doch sitzen hier oben auf dem einen alten Felsblocke zwei lebendige Wesen, die der nämlichen vogelfreien Gilde angehören,« lachte Könnern.
Er ging um sie herum, spuckte verächtlich zu ihren Füßen aus: »Pfui!« Aus dem Verbandsschrank holte er einen Wattebausch, goß einen Schuß Salmiak darauf, stubbste es hinkniend der schnarchenden Person unter die Nase. Die drehte den Kopf ab, spuckte aus. Er folgte hingekniet mit dem Bausch, klammerte ihren zerzausten Kopf in seinen linken Arm fest.
"Mahlzeit!" sagte Herr Engel, der hier nichts zu erwarten hatte, "komme später nochmal vorbei", und ging ebenfalls; was Fräulein Rosa sehr komisch fand, denn sie bückte sich blitzschnell nach Nettchen, dem Dackel, hob ihn hoch und drehte sich tanzend mit ihm auf dem Absatz. "Wer kommt jetzt?" fragte Flametti geschäftig, aber mit ein wenig verringerter Sicherheit. "Richtig: Häsli."
In Helms Gesicht drückte sich allerlei Mißbehagen aus, aber er ging doch hinter das Buffet, drehte selbst das Gas noch einmal in die Höhe, ließ den Theekessel singen und schickte den Kellner ins Bett. „Hier!
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