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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Mit verzerrtem Gesichte starrte er ins Wasser, sah sein Gesicht gespiegelt und spie danach. In tiefer Müdigkeit löste er den Arm vom Baumstamme und drehte sich ein wenig, um sich senkrecht hinabfallen zu lassen, um endlich unterzugehen. Er sank, mit geschlossenen Augen, dem Tod entgegen. Da zuckte aus entlegenen Bezirken seiner Seele, aus Vergangenheiten seines ermüdeten Lebens her ein Klang.
Da schlug er mir auf einmal mit aller Macht eine hinter die Ohren und drehte sich dann an das Holz hin und fing an, in die Scheiter hineinzuschluchzen. Wenn er nicht geweint hätte, dann hätte ich ihm die Ohrfeige ohne Frage heimgegeben, aber so war ich ratlos und wußte mir nicht zu helfen. Ich hätte jetzt bei den andern stehen können zum erstenmal.
Ach nein, ich danke, habe gar keinen Appetit, meine Mama hat heute Abend große Gesellschaft, da soll ich vor den Gästen Solo tanzen und da kam ich soeben hierher, um noch ein wenig zu üben. Entschuldigen Sie gütigst, Frau Tante. Darauf ging der Storch gravitätisch auf- und abwärts, drehte sich links und drehte sich rechts und bewegte die Flügel hin und her.
Die Bäuerin kam bei kleinem wieder zu sich und sah beim Essen so frisch und gesund aus wie immer, aber bevor Drewes in den Wagen stieg, nahm er sie bei der Hand und sagte: »Ich komme bald wieder, halte dich gesund!« und dann drehte er sich um, denn daß ihm die Augen naß wurden, das brauchte kein einer zu sehen.
Sie wagte es nicht. Der Vicomte bat abermals, indem er versicherte, er würde sie sicher führen und es würde vortrefflich gehen. Sie begannen langsam, um allmählich rascher zu tanzen. Schließlich wirbelten sie dahin. Alles drehte sich rund um sie: die Lichter, die Möbel, die Wände, der Parkettboden, als ob sie in der Mitte eines Kreisels wären.
Da sagte er heiser: »Las Casas!« Las Casas ging durch den Vorsaal. Zwei Hellebardiere vor ihm . . . öffneten den Vorhang. Er stand vor dem König. »Sie?« sagte der. Las Casas verbeugte sich. »Warum kommen Sie?« »Der Prinz ließ mich rufen.« »Duell . . .?« Ich schlage mich für den Prinzen.« Der König winkte ab. Langsam drehte er sich um und schaute durch das Fenster.
Die Alte sah ihm finster und schweigend nach, ohne ihn aufzuhalten, in der Thür aber blieb er plötzlich noch einmal stehen, drehte sich um, nahm mit der linken Hand die Pfeife aus dem Munde, und sagte: »Mein Name ist Bob Candy,« und sich dann auf dem Absatz herumschwingend, verschwand er durch die noch offene Thür.
Als der Bauer zur Stelle kam, saß die Frau am Wegesrand und drehte das Kind hin und her und sah aus wie jemand, der seinen Sinnen nicht trauen kann. »Mein Kind hatte doch nicht Zähne wie die Stacheln,« sagte sie, und ihre Stimme drückte immer größeren und größeren Schrecken aus; »mein Kind hatte doch nicht Haare wie Schweinsborsten, mein Kind hatte doch keine Kralle am kleinen Finger.«
Der Mann schien sogar mit dem neuen Einzug vollkommen zufrieden; drehte sich wenigstens auf die andere Seite, und ließ ihn sogar ungehindert einen kleinen Handkoffer den er bei sich führte, und in der ersten Eile vor die Coye gestellt hatte, nachziehn. Der Mann mit den gescheitelten Haaren hatte dadurch vollständig Besitz ergriffen.
Mit süßem Lächeln grüßte er die Prinzessin, die entsetzt auf ihn blickte, denn sein faltiges, gelbes Gesicht trug einen listigen, unheimlichen Ausdruck. Er drehte sich zu dem Volke, breitete die Arme aus, als wolle er es segnen und reichte dann dem Kanzler die Hand. »Wohl dem Lande, das einen solchen Wächter hat,« rief er. »Ihr seid der Mann, den ich mir zur Seite wünsche.
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