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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Denn in einem solchen Meerschiff sitzt man wie in einem Keller und hört vor dem Gespräch der Gesellschaft, vor dem Geschrei der Schiffsleute, vor dem Getöse, vor dem Rauschen der Segel und Brausen der Wellen nicht, was draussen vorgeht, und keinem dachte das Herz daran, dass es regnete.
Ich fühlte mich wie ein Narr. Ich hatte meine Familie möglicherweise gerade in die Hände der draussen wartenden Halunken geschickt. Ja, ich konnte nicht wissen dass Pedro Escobar die Gefahr abwenden würde. Ob es die blinde Indianerin wohl geschafft hätte. Ich rannte hinaus. Und wieder stolperte ich fast über sie, denn jetzt sass sie ausserhalb des Saloons. "Habt ihr es geschafft" flüsterte ich.
Leise liess er ihre Hand los. Es war aus. Es war fünf Uhr morgens. Randers öffnete das Fenster. Es war noch alles dunkel draussen, die Sonne noch nicht aufgegangen. Aber von den Wirtschaftsgebäuden her kündigten verschiedene Geräusche an, dass die Leute schon an die Arbeit gingen. Er sah Licht im Kuhstall, und ein Knecht ging mit einer Laterne über den Hof. Es war ein kühler, nebliger Morgen.
Als er aber zur Tür hinausging und fort wollte, ging ihm der Zundelfrieder nach, nahm ihn draussen auf die Seite und sagte zu ihm: "Wollt Ihr mir auf der Stelle meines Herrn Schwagers seine silberne Dose herausgeben? Meint Ihr, ich hab's nicht gemerkt? Oder soll ich Lärmen machen? Ich hab Euch schonen wollen vor den vielen Leuten, die drin in der Stube sitzen."
In der That, als alles aufgestellt und geordnet war, als die Photographieen, die ich auf Reisen gesammelt, alle Wände sowie den schweren Mahagoni-Schreibtisch und die bauchige Kommode schmückten, und als ich mich, fertig und geborgen, in einem Lehnsessel am Fenster niederliess, um abwechselnd die Strassen draussen und meine neue Wohnung zu betrachten, war mein Behagen nicht gering. Und dennoch ich habe diesen Augenblick nicht vergessen dennoch regte sich neben Zufriedenheit und Vertrauen sacht etwas anderes in mir, irgend ein kleines Gefühl von
Es war eine Aufregung in der ganzen Gesellschaft und Alle sahen auf ihn. Er sprach: „Führt mich zu ihm!“ Martha führte ihn in den Verschlag. Alle drängten nach durch die niedrige Thür. Aber er hiess sie die Thüre schliessen. So schloss sie die Thür. Draussen warteten die Andern.
Denn ein paar Dutzend Waghälse hatten draussen eine Sturmleiter angelegt, um unbeschrien auf den Rempart zu kommen, und sahen die Schildwache nicht, dass eine da sei. Springt der Furtwanger herbei und gibt dem Franzosen einen Stich. Pfeifen auf einmal Kugeln genug um ihn her aus Windbüchsen, und geht ein zweites Franzosengesicht auf hinter dem Rempart.
"Zum Exempel", fuhr der König fort, "was soll ich geschwind fragen? Man bringe den Burschen herein, der draussen Schildwache steht! Wie alt wird dieser Mensch werden", fragte er den Prediger, "woran wird er sterben?" Der Prediger erwiderte, dieser Mensch werde nach vielen Jahren in einem hohen Alter sterben. "Ihr seid in Eurer Probe schlecht bestanden", versetzte hinwiederum der König.
Die Kronen der alten krummästigen Bäume ragten über den niedrigen Deich hinüber, und es war lustig, da oben zu sitzen und mit den Blicken den Segeln draussen zu folgen. Aber lustiger noch war es auf der alten Pappel, lustiger und höher.
Sie aber sah ihm nach in schweren Gedanken und dachte an die wenigen Worte, die er zu ihr gesagt, ob sie nicht erraten koenne, wie er es meine, und was er vorhabe. Kopfschuettelnd und in grosser Betruebnis verliess sie endlich den Garten und suchte die Rosel wieder auf, die in aengstlichem Kummer draussen gewartet hatte.
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