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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Alsdann Magdalen lebt, lebt s' nöt? Erzlugner!! Is die Höll a drei Stund von da an der Kahlen Lehnten? Is dort die Höll? Erzlugner! Grillhofer! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 9. Szene Neunte Szene Vorige ohne Grillhofer. Teufi, is der Grillhofer schichti wordn! No' mach der nix draus, kimm mit, zahl ich dir a Glasl! Vergreifa kunnt ich mich an dir völlig vergreifa!

Dies Letzte erleichterten sie sich dadurch, daß die Einen mit einem Tonwerkzeug die Leute in die Stube lockten, und während sie ihren Marsch spielten, welcher lautete: »Tummelt euch drin, Tummelt euch drauskonnten die Andern in Küche und Keller ungestört einpacken.

Und wenn ihr vielleicht seine Augen gefallen hatten, der Buckel mußte jede Sympathie ersticken. »Eigentlichhatte Benno einmal in seiner selbstironischen Art gesagt, »eigentlich hat der liebe Gott aus mir ein Kamel machen wollen. Aber wie er den Buckel geschaffen gehabt hat, da war er ihm doch für ein Kamel nicht schön genug! Und da hat er halt den Benno Stehkragen draus gemacht

»Ich denke, ich kann noch einen schaffensagte Jimmy, sich die Sache ein wenig überlegend »Ihr macht Euch doch natürlich Nichts draus in einem Bett zu schlafen?« »Keine Objektion in der Weltbetheuerte Meier. »Und die Aussicht ist auch ziemlich gleichgültig?« »Total

Sooft ich ihr seitdem ins Auge blicke, Schaut mir die Schlange blinkend draus entgegen, Und nur mit Schaudern nenn ich sie mein Weib. Wir fuhren ab. Ihr Bruder fiel. Durch sie? Jason. Er fiel der Götter Hand. Ihr alter Vater, Ihr fluchend, mir und unsern künft'gen Tagen, grub Mit blut'gen Nägeln sich sein eignes Grab Und starb, so heißt es, gen sich selber wütend. König.

Meine Frau macht mir bittre Tage genug: sie will alleweil herrschen und weil sie mehr List und Verstand hat, als ich. Und der Sohn, das ist ihr Liebling; den will sie nach ihrer Methode erziehen; fein säuberlich mit dem Knaben Absalom, und da wird denn einmal so ein Galgenstrick draus, der nicht Gott, nicht Menschen was Nutz ist. Das will ich nicht haben.

Was, Schelm! Ich hoff ? Käthchen. O geh! Verliebt ja, wie ein Käfer, bist du mir. Der Graf vom Strahl. Ein Käfer! Was! Ich glaub du bist-Käthchen. Was sagst du? Ihr Glaub ist, wie ein Turm, so fest gegründet! Seis! Ich ergebe mich darin. Doch, Käthchen, Wenns ist, wie du mir sagst-Käthchen. Nun? Was beliebt? Der Graf vom Strahl. Was, sprich, was soll draus werden? Käthchen. Was draus soll werden?

Sooft ich ihr seitdem ins Auge blicke, Schaut mir die Schlange blinkend draus entgegen, Und nur mit Schaudern nenn ich sie mein Weib. Wir fuhren ab. Ihr Bruder fiel. Durch sie? Jason. Er fiel der Götter Hand. Ihr alter Vater, Ihr fluchend, mir und unsern künft'gen Tagen, grub Mit blut'gen Nägeln sich sein eignes Grab Und starb, so heißt es, gen sich selber wütend. König.

Darum gabst du mir Saitenspiel und Kleid? Hinweg! Fort mit den Gaben der Verruchten! Sieh! Wie ich diesen Mantel durch hier reiße Und einen Teil an meinen Busen drücke, Den andern hin dir werfe vor die Füße, Also zerreiß ich meine Liebe, unsern Bund. Was draus erfolgt, das werf ich dir zu, dir, Dem Frevler an des Unglücks heil'gem Haupt. Gebt meine Kinder mir und laßt mich gehn! König.

Weiber brauchen das, sonst werden sie frech. Man sieht's ja. Und wenn er einen anfaßt, dann ist's, als ob einem Hören und Sehen vergeht und man möchte am liebsten zurückschlagen, weil er sich gar nicht geniert und sich nichts draus macht. Das ist schon ein Aas, dieser Flametti. Und sie sagte es ganz laut, ein wenig schmollend und sehr verliebt: "Das ist schon ein Aas, dieser Flametti!"

Wort des Tages

insolenz

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