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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Alles sucht sich zu gefallen, Liebend ist die Welt vereint, Und das Häßlichste von allen Ist gewiß ein Menschenfeind. Heitrer Sinn nur kann beglücken, Nur die Freude hebt die Brust, Nur die Liebe bringt Entzücken, Und der Haß zerstört die Lust. Doch wenn alle sich erfreun Und der Stern des Frohsinns scheint, Sitzt im düstern Wald allein Drauß der finstre Menschenfeind.
So ist dir ganz dahin, die schöne Zeit, So hat die Sorge dir für Haus und Herd Für Ruf und Ruhm dir ganz getötet Die schönen Blüten von dem Jugendbaum? O sieh, in Schmerz und Jammer, wie ich bin, Denk ich noch oft der schönen Frühlingszeit Und warme Lüfte wehn mir draus herüber. War dir Medea damals lieb und wert Wie ward sie dir denn gräßlich und abscheulich?
Frieden! Haltet alle! Menenius. Was wird draus werden? Ich bin außer Atem, Es droht uns Untergang! Ich kann nicht, sprecht, Tribunen, ihr, zum Volk. Coriolanus, ruhig! Sprich, Freund Sicinius. Sicinius. Hört mich, Bürger. Ruhig! Die Bürger. Hört den Tribun. Still! Rede, rede, rede! Sicinius. Ihr seid daran, die Freiheit zu verlieren.
Da es aber zum drittenmale pochte, fragte Gockel laut: "Wer ist draus?" und es antwortete eine männliche Stimme: "ich bitte allerunterthänigst um Verzeihung, Herr Graf, daß ich so früh störe, aber die Eseltreiber lassen mir keine Ruhe; sie sagen, daß ich ihnen drei Zentner Käse aus der gräflichen Käsefabrik auf ihre Thiere packen soll, nun wollte ich doch den Befehl des Herrn Grafen selbst abholen."
Du sagst nie ein Wort, wenn Vater schreibt. Wenn mein Vater solche Haufen Papier verschwendet, Mutter, scheint es Dich gar nicht zu stören. Wenn ich aber nur =einen= Bogen nehme, um mir ein Schiff draus zu machen, sagst Du: »Kind, wie Du einen quälst!« Was hältst Du von Vaters Bogen und Bogenverderben mit schwarzen Zeichen, über und über auf beiden Seiten? DER B
"um Gottes willen", sagte mir Lotte heut, "ich bitte Sie, keine Szene wie die von gestern abend! Sie sind fürchterlich, wenn Sie so lustig sind". Unter uns, ich passe die Zeit ab, wenn er zu tun hat; wutsch! Bin ich drauß, und da ist mir's immer wohl, wenn ich sie allein finde. Am 8. August
Versteht sich, in mein' Sack; Euer Gnaden werden's gleich sehen, ich lasse s' jetzt Prob' weinen, augenblicklich. Euer Gnaden rechnen aus, was die ganze Weinerei wert sein kann, geben mir alle Jahr einen Teil davon, kein Mensch braucht was zu wissen, und der Handel ist geschlossen. Entsetzlich! Der Kerl ist ein Betrüger. Gluthahn. G'funden hab' ich sie drauß im Wald.
»O nein; umgekehrt wird ein Schuh draus. Viel zu schön war er mir. Hab’ immer Herzklopfen gehabt, wenn ich ihn angesehen.« »Aber jetzt wirst du ihn tragen?« »Ja, jetzt will ich ihn tragen. Jetzt weiß ich, er gehört wirklich mir.«
Laßt die Trompeten klingen, Und hebt mir auf den Schild Dies junge Mädchen, Das jetzt mein ganzes Herz Beherrschen soll, als Königin. Heil dir! du junge Königin! Von der Sonne droben Reiß ich das strahlend rote Gold, Und webe draus ein Diadem Für dein geweihtes Haupt.
Aber mach Er sich nichts draus, Caspar, empfehl Er Seine Sache dem Herrn, und es wird wohl enden. Gute Nacht!« Als Caspar allein war, irrte sein scheues Auge von Blitz zu Blitz. Bei jedem Aufflammen hatte er unter den Lidern Schmerzen wie von Nadelstichen, bei jedem Donnerschlag war ihm, als ob alles in seinem Leibe locker sei. Hände und Füße waren ihm eiskalt.
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