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Aktualisiert: 7. Juni 2025


"Das ist spaßig," lachte der Rittmeister, obgleich es ihm nicht recht frei von der Brust wegging, "das ist spaßig, daß ich in Freilingen einen kleinen Gang zu machen habe!" Die Dragoner saßen noch ganz verdutzt über den schnellen Ausgang der Schrauberei.

geätzte Hälfte dem Opfer hinreichte und die gesunde zweite selber , so uneigennützig gegen sich selber um, daß er gerade die gute moralische Hälfte wecken könnte. Jetzt fuhr der Dragoner laut lachend ins Zimmer und sagte: »Wie geschlafen, Herr Schwager

Er nahm das kleine Billet, riß es in tausend kleine Stücke und streute dieselben in die Luft, dann kehrte er ruhigen festen Schrittes in das Zimmer seines Vaters zurück und übergab das Papier den beiden Officieren. „Gott sei Dank,“ sagte der Dragoner, indem er dem Lieutenant von Büchenfeld herzlich die Hand schüttelte, „daß die Sache so gut zu Ende geführt ist.

Im Generalstab zieht es nämlich. Als er aber hörte: 'Hier Karl von Gorski, der prominenteste Leutnant der Ordensburger Dragoner', wurde er wie Zucker! Sie hat er auch grüßen lassen, Tonnchen. Sie sollten nicht so viel dickes Bier trinken, sonst würden Sie nie General werden

Haben sie sich so was 'rausgenommen? =Erster Dragoner.= Dies Regiment hat was voraus, Es war immer voran bei jedem Strauß. Darf auch seine eigene Justiz ausüben, Und der Friedländer tut's besonders lieben. Ist's auch gewiß? Wer bracht' es aus? =Zweiter Kürassier.= Ich hab's aus des Obersts eigenem Munde. =Erster Kürassier.= Was Teufel! Wir sind nicht ihre Hunde. =Erster Jäger.= Was haben die da?

Mein Gebet verfing nichts bei dem unchristlichen Dragoner, der mich einmal im Zuggarn des Deckbetts gefangen hielt unbekümmert, ob er ein Gastbett zum Parade-

Dieser folgte das englische Freicorps von Salm-Kyrburg; dazwischen hatte Windt über tägliche Lasten zu klagen, Durchmärsche, Plünderungsversuche, Aerger und Verlust im Uebermaß. Dem erwähnten Freicorps folgten Jäger vom Regimente Hompeschdiesen ein Bataillon von Hohenlohedann kam das achte und das vierzehnte Regiment englische leichte Dragoner.

Gaston wandte den Kopf, eine Schwadron russischer Dragoner kam in Linie den Hang hinaufgesprengt, die Lanzen gefällt. Dreißig Schritt vor der Grenze hob der Führer den Säbel: »=Stoi!=« Die Dragoner fielen in Trab, um in Linie zu halten. Der linke Flügelunteroffizier des ersten Zuges schien jedoch die Herrschaft über seinen Gaul verloren zu haben, jagte weiter, über die Grenze.

Zierlich beugte sich der Dragoner seitwärts, sein Pferd sprengte der Kavalkade voraus, durch die rechte hohle Hand, durch den rotbraunen Handschuh sang er leise vor dem exotischen Gebüsch das Lied von Sankt Nikolaus, und seine warmen Augen schimmerten verführerisch. Die Blätter drüben schwankten, der Baum zitterte allgemein, die purpurroten Fruchtknoten schraubten sich höher.

Zu ihm schlich Julie, zwei Tage nachdem der Dragoner, die Kürassiere mit ihren Damen über die Allee gesprengt waren. Van der Meeren hobelte vor seiner Tür grade einen Sarg für eine weiße Katze, die er ersäufen wollte für ihr mörderisches Wesen. Da stellte sich Julie hin und sagte, sie wolle sich in Pension geben zu ihm. »Wo hast du deinen Vater

Wort des Tages

zähneklappernd

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