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Aktualisiert: 4. Juni 2025
In Salzburg bestand ein katholischer Gesellenverein mit über 200 Mitgliedern, unter denen sich nicht weniger als 33 Protestanten, fast alle Norddeutsche, befanden. Ich trat ebenfalls dem Verein bei, aus den schon oben angeführten Gründen. Präses des Vereins war ein Dr. Schöpf, Professor am dortigen Priesterseminar.
Frau Meister: Sie eilen, meine Herren; nun, wir dürfen Sie nicht hindern, aber unsere anderen Freunde bleiben noch hier, nicht wahr? Martha Parks: Ja, ja, wir bleiben noch hier, Frau Meister. Louis: Und haben noch viel Vergnügen. Herr Meister: Also morgen zur bestimmten Zeit! Herr von Halsen: Zur bestimmten Zeit. Ich empfehle mich. Alle: Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen! Dr.
Sie hätte mir dadurch ihr Testament ja viel leichter erklären können. Daß es Herrn =Dr.= Deruga nicht gut ging, wußte sie schon lange; es gibt unzählige Wege, auf denen einem solche Gerüchte zu Ohren kommen.« »Sprach Ihre Freundin zuweilen mit Ihnen über den Angeklagten?« fragte =Dr.= Zeunemann. »Nein, fast nie,« sagte Fräulein Schwertfeger. »Sie glaubte, daß ich kein Verständnis für ihn hätte.«
Die erste Stelle in der Gesellschaft nahmen neben dem Bischof der Justizrat Dr.
Oft habe ich mich gefragt: Werde ich den Artikel wohl jemals lernen? Gretchen: Aber Sie sprechen den Artikel so perfekt wie ein Deutscher. Dr. Albert: Ja, mein Fräulein heute! Herr Meister: Ihnen ging es mit dem Artikel, wie mir einst mit der Aussprache. Oft war ich in der größten Verzweiflung und rief: Wann, o wann werde ich die Aussprache des Englischen inne haben! Ich habe sie heute.
Ei, das wäre ja eine schöne Geschichte geworden. Was? Na, adieu, Kindting.« Damit schritt Dr. Rumpf breitbeinig und ehrwürdig zur Türe hinaus und fuhr geradeswegs zur Försterin, deren zarte Haut noch am Abend allerlei Kratzabzeichen aufwies, die des Physici Stoppelbart und seine Heilmethode jedesmal hinterließen. – – –
=Dr.= Zeunemann schnitt die immer schneller strömende Rede durch eine verzweifelte Handbewegung und einen Seufzer ab. »Bleiben wir bei der Sache,« sagte er. »Sie halten es für unmöglich, daß jemand in die Wohnung eindringen konnte?« »Ausgeschlossen, einfach ausgeschlossen,« antwortete Ursula. »Außer wenn Frau Swieter selbst es wollte,« sagte =Dr.= Zeunemann.
Und da ich nun keines von beiden will sein, So vermische mit Wasser ich meinen Wein. Sprach's und ging hinaus. Die Studenten aber waren mäuschenstill; denn sie wußten jetzt, wer dieser alte Herr war. Es war Goethe. Otto: Das war gut. Dr. Albert: Wenn Sie belieben, meine Damen, so gehen wir in das Musik-Zimmer. Gesegnete Mahlzeit! Alle: Gesegnete Mahlzeit!
Sie hatte dem jungen Mädchen Bescheid gegeben, das in England Erzieherin gewesen war, in reichem Haus, bei einem einzigen Knaben; jetzt war ihr eine Stelle angeboten, in einfacher Familie bei vier Knaben. Den jüngsten sollte sie selbst ausfahren, das paßte ihr nicht. "Ich habe ihr Mut gemacht," sagte Frau Dr.
März, in der der Artikel über das künftige Wahlrecht für den Reichstag zur Beratung stand, dieses verteidigen. Die rechtsnationalliberalen Abgeordneten v. Sybel, Grumbrecht-Harburg und Dr. Meier-Thorn und verschiedene Redner der Rechten hatten Bedenken gegen dasselbe geäußert.
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