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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Nun, wahrhaftig, welcher Andere als Sie, als der Herr dieses Hauses, als der Vater meiner Tochter, als mein Gemahl endlich, hätte das thun können, was Sie thaten? Oberst. Was Teufel hätte ich denn gethan? Fr. v. Dorsigny. Muß ich Sie daran erinnern? Wie?

Der kann uns allen aus dem Traume helfen. Champagne. Ich, gnädige Frau? Fr. v. Mirville. Ja, du! Mit dir allein hat der Onkel ja gesprochen, wie er abreiste. Champagne. Das ist wahr! Mit mir allein hat er gesprochen. Dorsigny. Nun, so sage nur, warum verreiste er so plötzlich? Champagne. Warum? Ei, er mußte wohl! Er hatte ja Befehl dazu von der Regierung. Fr. v. Dorsigny. Was? Champagne.

Muß dieser verwünschte Onkel auch gerade jetzt zurückkommen und mir in den Weg laufen, recht ausdrücklich, um mich plaudern zu machen Ich Esel, daß ich ihm auch erzählen mußte Ja, wenn ich noch wenigstens ein Glas zu viel getrunken hätte Aber so! Zehnter Auftritt. Champagne. Franz Dorsigny. Frau von Mirville. Fr. v. Das Feld ist rein du kannst herauskommen es ist Niemand hier als Champagne.

Aber lieber Herr, sagte ich zu ihm, vielleicht ist noch nicht alles verloren Geh, Schurke, sagte er zu mir, ich schneide dir die Kehle ab, wenn du zu spät kommst Er kann zuweilen derb sein, Ihr lieber Neffe. Dorsigny. Unverschämter! Champagne.

Unsinniger! was hast du gethan? Champagne. Kann ich dafür? Sie sehen, daß ich eben jetzt den Neffen für den Onkel genommen ist's zu verwundern, daß ich den Onkel für den Neffen nahm? Dorsigny. Was ist zu machen? Fr. v. Mirville. Da ist jetzt kein anderer Rath, als auf der Stelle das Hans zu verlassen. Dorsigny. Aber wenn er meine Cousine zwingt, den Lormeuil zu heirathen-Fr. v. Mirville.

Mißlingen kann's nicht, und wenn auch Es kann nicht mißlingen Im äußersten Fall bin ich gedeckt! Ich habe nur meine Pflicht beobachtet! Und mag dann der Onkel gegen mich toben, so viel er will ich verstecke mich hinter den Neffen, ich verhelfe ihm zu seiner Braut, er muß erkenntlich sein Frisch, Champagne, ans Werk Hier ist Ehre einzulegen. Dritter Aufzug. Erster Auftritt. Oberst Dorsigny kommt.

Die Familie hat zwar schon angefangen, dich gerichtlich zu verfolgen; aber wir wollen alles anwenden, die Sache bei Zeiten zu unterdrücken. Ich habe mich losgemacht, dir diese gute Nachricht zu überbringen, und muß gleich wieder zu meiner Gesellschaft. Oberst. Sehr obligiert aber-Valcour. Du kannst also ganz ruhig schlafen. Ich wache für dich. Vierter Auftritt. Frau von Mirville. Oberst Dorsigny.

Ei freilich! Weißt du es denn nicht? Dorsigny. Mein Gott! Nein! Nicht ein Wort wissen wir. Fr. v. Mirville. Herr von Lormeuil, ein alter Kriegskamerad des Onkels, der zu Toulon wohnt, hat für seinen Sohn um Sophien angehalten Der junge Lormeuil soll ein sehr liebenswürdiger Mann sein, sagt man; wir haben ihn noch nicht gesehen.

Dein Herr Onkel findet es nicht für gut, mich aus meinem Irrthum zu reißen; die Postchaise lenkt wieder um, nach Paris zurück, und da bin ich nun Ich hoffe, Dorsigny, du kannst dich nicht über meinen Eifer beklagen. Dorsigny. Sehr verbunden, mein Freund, für die mächtigen Dienste, die du mir geleistet hast! Es thut mir nur leid um die unendliche Mühe, die du dir gegeben hast. Oberst.

Zwölfter Auftritt. Lormeuil. Franz Dorsigny. Lormeuil. Sie werden sich erinnern, daß Sie mich mit Ihrer Fräulein Tochter vorhin allein gelassen haben? Dorsigny. Ich erinnere mich's. Lormeuil. Sie ist sehr liebenswürdig; ihr Besitz würde mich zum glücklichsten Manne machen. Dorsigny. Ich glaub' es. Lormeuil. Aber ich muß Sie bitten, ihrer Neigung keinen Zwang anzuthun. Dorsigny. Wie ist das?

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