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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Ohne Groll, Herr von Dorsigny! Sie haben auf meine Unkosten gelacht, ich lache jetzt auf die Ihrigen, und so heben wir gegen einander auf. Ich habe jetzt einige Besuche zu geben. Wenn ich zurückkomme und Ihnen der spaßhafte Humor vergangen ist, so können wir ernsthaft miteinander reden. Verstehst du ein Wort von allem, was sie da sagt? Fr. v. Mirville. Ich werde nicht klug daraus.
Ich folge dem Champagne auf dem Fuße nach; er wird Ihnen diesen Brief überbringen, Ihnen erzählen, was ich seit jener schrecklichen Nachricht ausgestanden habe." Sophie. Der gute Vetter! Fr. v. Mirville. Armer Dorsigny! Champagne. Nein, es läßt sich gar nicht beschreiben, was mein armer Herr gelitten hat!
Nun, so will ich denn reden Herr von Dorsigny, Ihre Nichte ist frei; bei der Freundschaft, davon Sie mir noch heute einen so großen Beweis geben wollten, bitte ich Sie, verwenden Sie allen ihren Einfluß bei Ihrer Nichte, daß sie es übernehmen möge, Ihre Wortbrüchigkeit gegen mich gut zu machen. Oberst. Was? Wie?
Sie sind nun Herr hier im Hause, und Ihr erstes Geschäft ist, die bewußte Heirath wieder aufzuheben Sie haben den jungen Lormeuil nicht mitbringen können, weil er weil er gestorben ist Unterdessen erhält Frau von Dorsigny einen Brief von Ihnen, als dem Neffen, worin Sie um die Cousine anhalten Das ist mein Amt!
Ich will gleich den Brautanzug bei ihr bestellen. Eilfter Auftritt. Vorige ohne Frau von Mirville. Kommt her! Dorsigny. Lassen Sie ihn lieber gleich zum Nachtessen einladen; dann können wir alles nach Bequemlichkeit abmachen. Dorsigny. Das ist wahr! Dann bestellest du vier Postpferde; Punkt eilf Uhr müssen sie vor dem Hause sein, denn ich muß in der Nacht noch fort. Jasmin.
Ach, liebe Nichte! Hast du deinen Onkel nicht gesehen? Fr. v. Mirville. Wie? Hat er denn nicht Abschied von Ihnen genommen? Fr. v. Dorsigny. Abschied? Wie? Fr. v. Mirville. Ja, er ist fort. Fr. v. Dorsigny. Er ist fort? Seit wann? Fr. v. Mirville. Diesen Augenblick. Fr. v. Dorsigny. Das begreif' ich nicht. Er wollte ja erst gegen eilf Uhr wegfahren. Und wo ist er denn hin, so eilig? Fr. v.
Fr. v. Mirville. Alles, was ein galanter Mann seiner Frau nur Artiges sagen kann. Fünfter Auftritt. Frau von Mirville. Frau von Dorsigny. Franz von Dorsigny. Fr. v. Mirville. kommen Sie doch, liebe Tante! Geschwind! der Onkel ist angekommen. Fr. v. Dorsigny. Wie? Was? Mein Mann? Ja wahrhaftig, da ist er! Herzlich willkommen, lieber Dorsigny So bald erwartete ich Sie nicht Nun!
Wenn wir ihn zu der Ihrigen brauchen könnten? Dorsigny. Still! Hören wir, was er schreibt! Fr. v. "Haben Sie die Güte, mein Herr, sich noch diesen Abend in mein Haus zu bemühen und den Ehekontrakt mit zu bringen, den Sie für meine Tochter aufgesetzt haben. Ich habe meine Ursachen, diese Heirath noch in dieser Nacht abschließen Dorsigny." Champagne. Da haben wir's schwarz auf weiß!
Sie haben eine Schwester, Herr von Dorsigny. Da Sie aber für Niemand Augen haben, als für Ihre Base, so bemerkten Sie vielleicht nicht, wie sehr Ihre Schwester liebenswürdig ist Ich aber ich habe es recht gut bemerkt und daß ich's kurz mache Frau von Mirville verdient die Huldigung eines Jeden! Ich habe sie gesehen, und ich-Dorsigny. Sie lieben sie! Sie ist die Ihre! Zählen Sie auf mich!
Wir wissen seinen Wunsch. Man muß dahin sehen, daß er sie als Mann und Frau findet bei seiner Zurückkunft. Sophie. Seine Einwilligung scheint mir nicht im geringsten zweifelhaft, und ich trage gar kein Bedenken, den Vetter auf der Stelle zu heirathen. Fr. v. Dorsigny. Aber ich trage Bedenken und will seinen ersten Brief noch abwarten.
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