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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Seinem Briefe nach kann er nicht lang ausbleiben. Dorsigny. Nun wenn es denn nicht anders ist und wenn Sie so meinen, meine Liebe so sei's! Ich bin' s zufrieden und will mich so einrichten, daß der Lärm der Hochzeit vorbei ist, wenn ich zurückkomme He da! Bediente! Zehnter Auftritt. Zwei Bediente treten ein und warten im Hintergrunde. Vorige. Fr. v. Dorsigny. Noch Eins!

Den Onkel gespielt, die Tante angeführt, die Nichte geheirathet und, wenn alles vorbei ist, den Beutel gezogen und den redlichen Diener gut bezahlt, der Ihnen zu allen diesen Herrlichkeiten verholfen hat. Fr. v. Mirville. Da kommt die Tante. Sie wird dich für den Onkel ansehen. Thu', als wenn du nothwendig mit ihr zu reden hättest, und schick' mich weg. Dorsigny. Aber was werd' ich ihr denn sagen?

Nun, Sie versprachen mir ja diesen Augenblick, daß Sie meiner Neigung nicht entgegen sein wollten Liebe Mutter, reden Sie doch für mich. Fr. v. Dorsigny. Nun, nun, gib nach, lieber Dorsigny Es ist da weiter nichts zu machen und gesteh nur, sie hätte nicht besser wählen können. Dorsigny.

Ja, ja, wir wissen recht gut, warum Sie die Tracht Ihres Herrn Onkels angenommen Das Stückchen war sinnreich; es thut uns leid, daß es nicht besser geglückt ist. Oberst. Aber, mein Herr, so hören Sie doch nur an-Erster Unterofficier. Ja, wenn wir Jeden anhören wollten, den wir festzunehmen beordert sind wir würden nie von der Stelle kommen Belieben Sie, uns zu folgen, Herr von Dorsigny!

Hier schickt er Ihnen die Quittung. Oberst. Was für eine Quittung, Schurke? Jasmin. Nun ja, die Quittung, die Sie in der Hand haben. Belieben Sie, sie zu lesen. "Ich Endesunterzeichneter bekenne, von dem Herrn Oberst von Dorsigny zweitausend Livres, welche ich seinem Herrn Neffen vorgeschossen, richtig erhalten zu haben." Jasmin. Euer Gnaden sehen, daß die Quittung richtig ist. Oberst.

Aber beklagen kann ich mich nicht darüber, da Ihr Neffe mir zuvorgekommen ist. Dorsigny. Wie? Sie wären fähig, zu entsagen? Lormeuil. Ich halte es für meine Pflicht. Ach, Herr von Lormeuil! Wie viel Dank bin ich Ihnen schuldig! Lormeuil. Ich verstehe Sie nicht. Dorsigny. Nein, nein, Sie wissen nicht, welch großen, großen Dienst Sie mir erzeigen Ach, meine Sophie! Wir werden glücklich werden!

Geh zu ihm, bring ihm diese hundert Pistolen, die mein Neffe ihm schuldig ist und die ich ihm hiermit bezahle! Vergiß aber nicht, dir einen Empfangsschein geben zu lassen. Jasmin. Warum nicht gar Ich werde doch kein solcher Esel sein! Fr. v. Dorsigny. Wie er sich verwundern wird, der gute Junge, wenn er morgen ankommt und die Hochzeitgeschenke eingekauft, die Schulden bezahlt findet. Dorsigny.

Beide Väter sind einig. das Wort ist gegeben, die Artikel sind aufgesetzt, und man erwartet bloß noch den Bräutigam, sie zu unterzeichnen und abzuschließen. Champagne. Geduld! Hören Sie! Ich habe einen sublimen Einfall! Dorsigny. Rede! Champagne. Sie haben einmal den Anfang gemacht, Ihren Onkel vorzustellen! Bleiben Sie dabei! Führen Sie die Rolle durch. Fr. v. Mirville.

Weil ich nur auf einen kurzen Besuch hier bin, so komm' ich allein und in einer Miethkutsche Was aber die Reise betrifft, liebe Frau die Reise ach! die ist nicht die glücklichste gewesen. Fr. v. Dorsigny. Sie erschrecken mich! Es ist Ihnen doch kein Unglück zugestoßen? Dorsigny. Nicht eben mir! mir nicht! Mirville. Ich will nicht stören, mein Onkel. Sechster Auftritt. Frau von Dorsigny.

Wir waren eben im Begriff, dieses Geschäft auch in Ihrer Abwesenheit vorzunehmen. Oberst. Sehr wohl! Man verheirathet sich zuweilen ohne den Vater; aber wie ohne den Bräutigam, das ist mir doch nie vorgekommen. Fr. v. Dorsigny. Hier ist der Bräutigam! Unser lieber Neffe. Dorsigny. Ja, bester Onkel! Ich bin's. Oberst. Mein Neffe ist ein ganz hübscher Junge; aber meine Tochter bekommt er nicht.

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