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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Mein Verhältniß mit der bürgerlichen Welt machte mich auch mit dem Herzen bekannter, als dem Kabinet, und vielleicht ist eben diese politische Schwäche zu einer poetischen Tugend geworden. Personen des Stücks. Andreas Doria, Doge von Genua. Ehrwürdiger Greis von 80 Jahren. Spuren von Feuer. Ein Hauptzug: Gewicht und strenge befehlende Kürze. Gianettino Doria, Neffe des Vorigen. Prätendent.
Es schienen nicht viele zu sein; er liess sich ziemlich gleichgültig darüber aus. Kurz nach Mitternacht erhob er sich. »Ich möchte schlafen gehen oder doch allein sein ... Du findest mich morgen Vormittag in der Galleria Doria. Ich kopiere mir Saraceni; ich habe mich in den musizierenden Engel verliebt. Sei so gut und komme hin. Ich bin sehr froh, dass du hier bist. Gute Nacht.«
Begegnete mir so eben in einer starken Erhitzung. Fiesco. Dieses Schnupftuch ist feucht. Leonore in starker Erhitzung? Mohr. Mamsell Bella hört es gern, daß sie blond sei. Will es beantworten. Fiesco. Und nun sind dreißig Stunden vorbei. Hast du meinen Auftrag vollzogen? Mohr. Auf ein Jota, mein Gebieter. Sag denn, wie pfeift man von Doria und der gegenwärtigen Regierung? Mohr.
Sei Er galant, Freund biete Er dieser Dame den Arm an; sie hat Lust, mein Staatsgefängniß zu sehen. Er steht mir davor, daß Madonna von Niemand incommodiert wird draußen geht eine scharfe Luft der Sturm, der heute Nacht den Stamm Doria spaltet, möchte ihr leicht den Haarputz verderben. Die Pest über dich, schwarzer heimtückischer Heuchler! Sie waren Zeugen Retten Sie meine Ehre in Genua!
Hier, auf der geschuetzten Hochebene, die sich um einen kleinen See, die Quelle der Doria, in einer Ausdehnung von etwa 2« Miglien ausbreitet, liess er die Armee rasten. Die Entmutigung hatte angefangen, sich der Gemueter der Soldaten zu bemaechtigen.
Gianettino. Also gute Nacht. Morgen ist Spiel bei Doria, und Fiesco ist eingeladen. Komm, Procurator. Fiesco. Musik! Lichter! Platz dem Namen des Herzogs. In der Hölle! Niemals in Genua! Der Prinz bricht auf. Gute Nacht, Lavagna! Siebenter Auftritt Die drei schwarzen Masken. Fiesco. Pause. Fiesco. Ich werde hier Gäste gewahr, die die Freuden meines Festes nicht theilen. Nicht Einer.
Kaum war das Wort Doria ausgesprochen lieber hätt' ich meinen Namen auf der Schreibtafel des Teufels gelesen, als hier den Ihren gehört so zeigte sich Fiesco dem Volk. Sie kennen ihn, den Mann, der befehlend flehet, den Wucherer mit den Herzen der Menge.
Lomellin. Das war der Kopf des Wurms. Es ist geschehen In zwei Tagen ist Dogewahl. Wenn die Signoria versammelt ist, werden die Zwölf auf das Signal eines Schnupftuchs mit einem plötzlichen Schuß gestreckt, wenn zugleich meine zweihundert Deutsche das Rathhaus mit Sturm besetzen. Ist das vorbei, tritt Gianettino Doria in den Saal und läßt sich huldigen. Lomellin. Und Andreas? Ist ein alter Mann.
Republiken wollen sie stürzen, können keiner Metze nicht schweigen. Ich sehe aus diesen Papieren, daß Doria und sein Anhang Komplott gemacht haben, mich mit eilf Senatoren zu ermorden und Gianettino zum souveränen Herzog zu machen. Mohr. Nicht anders, und das schon am Morgen der Dogewahl, dem dritten des Monats. Mohr. Noch muß ich Euch meinen Schubsack von Zeitungen stürzen.
Gnädiger Prinz, es ist die zweite im Staat, mehr denn sechzig Edelleute bewerben sich darum, alle reicher und angesehener, als Euer Gnaden unterthäniger Diener. Donner und Doria! Du sollst Procurator werden. Laß sie all ihre Ahnen und Wappen zumal in die Wagschale schmeißen, was braucht es mehr, als ein Haar aus dem weißen Bart meines Onkels, Genuas ganze Adelschaft in alle Lüfte zu schnellen?
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