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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Furchtbar ist dieses alten Mannes Sanftmuth, mein Sacco! Gianettinos Tolltrotz nur lächerlich. Andreas Doria falle! das sprach deine Weisheit, Verrina. Bourgognino. Ketten von Stahl oder Seide es sind Ketten, und Andreas Doria falle! Also den Stab gebrochen über Onkel und Neffen! Unterzeichnet! Reden Sie zuerst, Freund Calcagno. Calcagno. Wir führen es aus wie Soldaten oder wie Meuter.
Jenes ist gefährlich, weil es uns zwingt, viele Mitwisser zu haben, gewagt, weil die Herzen der Nation noch nicht ganz gewonnen sind diesem sind fünf gute Dolche gewachsen. In drei Tagen ist hohe Messe in der Lorenzokirche. Beide Doria halten dort ihre Andacht. In der Nähe des Allerhöchsten entschläft auch Tyrannenangst. Ich sagte Alles.
So war ich gestern zum erstenmal in Raffaels Villa, wo er an der Seite seiner Geliebten den Genuß des Lebens aller Kunst und allem Ruhm vorzog. Es ist ein heilig Monument. Der Fürst Doria hat sie akquiriert und scheint sie behandeln zu wollen, wie sie es verdient.
Und abreißen ist doch sonst deine schlechteste Kunst nicht, davon weiß das Lamm Republik zu erzählen, das du dem Wolf Doria aus dem Rachen nahmst es selbst aufzufressen. Aber genug! Nur im Vorbeigehen, Herzog, sage mir, was verbrach denn der arme Teufel, den ihr am Jesuiterdom aufknüpftet? Fiesco. Die Canaille zündete Genua an. Verrina. Aber doch die Gesetze ließ die Canaille ganz? Fiesco.
Und sie war dabei unaussprechlich bewegt gewesen. Wie durfte sie sich erlauben, bewegt zu sein? Donner und Doria! war's nicht genug, daß seine elenden »Überblicke« ihr Interesse für Litteratur erweckt hatten, sollten seine verdammten Romane einen noch viel ärgern Schaden angerichtet haben? Schwärmereien für Künstler, für Schriftsteller, auf ein Bildwerk, ein Buch hin, kommen vor bei den edelsten Frauen, ja sogar nur bei denen. Geburten der Phantasie, nichts anderes; aber so eine sechsunddreißigjährige Phantasie ist zäh, giebt ihre Geburten nicht leicht wieder her
Tretet herum, meine Freunde. Wir wollen uns ganz dem Künstler schenken. Nun merket auf, Genueser! Das Licht muß von der Seite spielen. Ziehen Sie jenen Vorhang auf. Diesen lassen Sie fallen. Gut. Spritz zu, eisgrauer Vater! Zuckst du, Tyrann? Wie so bleich steht ihr Klötze Römer ihm nach, Römer das Schlachtmesser blinkt Mir nach, Klötze Genueser Nieder mit Doria! Nieder! nieder!
Erst im Mai 1845 kehrte der Sohn wieder, nachdem es ihm gestattet worden war, den Vater zu begraben an der Kirche von Gajona bei Parma, unfern der Villa, die Paganini dort erworben hatte. Diese Erzählung kam mir schon einmal in den Sinn, als ich in dem herrlichen Pallazzo Doria Tursi, dem jetzigen Palazzo del Municipio in Genua, die Geige Paganinis sah.
Übermorgen fallen zwölf Senatoren. Doria wird Monarch, und Kaiser Karl wird ihn schützen Du trittst zurück? Lomellin. Zwölf Senatoren! Mein Herz ist nicht weit genug, eine Blutschuld zwölfmal zu fassen. Gianettino. Närrchen, am Thron wirft man sie nieder.
Ein Doria soll mich an Großmuth besiegt haben? Eine Tugend fehlt im Stamm der Fiesker? Nein! so wahr ich ich selber bin! Geht auseinander, ihr! Ich werde hingehen und Alles bekennen. Bist du wahnsinnig, Mensch? War es denn irgend ein Bubenstreich, den wir vorhatten? Halt! oder war's nicht Sache des Vaterlands! Halt! oder wolltest du nur dem Andreas zu Leibe, nicht dem Tyrannen?
Mein Anblick könnte ihm einen trüben Augenblick machen. Zweiter Auftritt Gianettino Doria maskiert im grünen Mantel. Ein Mohr. Beide im Gespräch. Gianettino. Du hast mich verstanden. Mohr. Wohl. Gianettino. Die weiße Maske. Mohr. Wohl. Gianettino. Ich sage die weiße Maske! Mohr. Wohl! wohl! wohl! Gianettino. Hörst du? Mohr. Seid unbekümmert. Gianettino. Und einen tüchtigen Stoß! Mohr.
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