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Aktualisiert: 5. Juli 2025
O bester Vetter, das möcht ich nicht sagen. York. Dann ist er Euch ja mehr als ich verpflichtet. Gloster. Er hat mir zu befehlen, als mein Fürst, Doch Ihr habt Recht an mir als ein Verwandter. York. Ich bitt Euch, Oheim, gebt mir diesen Dolch. Gloster. Den Dolch, mein kleiner Vetter? Herzlich gern. Prinz. Ein Bettler, Bruder? York.
Wenn deine Weisheit dir kein Mittel an die Hand geben kan, so billige du nur meinen Entschluß, und ich will mir auf der Stelle durch diesen Dolch helfen.
Die Brocchi gab den Kirchenbesuch zu, leugnete aber, den Kardinal Aldobrandini da gesehen zu haben. Und fuhr trotz seiner Bitten fort, dieses zu behaupten, daß sie jenen weder gesehen noch gegrüßt habe. Da riß der Ritter Longobardi seinen Dolch heraus und bedrohte sie mit dem Tode, wenn sie nicht die Wahrheit sage.
Da begann der Ratschreiber an dem Gitter zu rütteln, und weil es keineswegs besonders fest war, vielmehr nur für schwächere Gefangene zu dienen hatte, schickte er sich an, es mit Gewalt aus den Angeln zu heben. In demselben Augenblicke kam aber Dietegen, sah den Vorgang und packte den Schafürli an der Schulter. Der schrie wild auf und wollte seinen Dolch ziehen.
Beim Scheine einer Laterne, die neben das Bett gestellt war, erkannte der Chirurg den Arm wieder und antwortete durch sein Staunen. Ohne weitere Erörterungen senkte der Gatte der Unbekannten seinen Dolch in das Herz des Chirurgen." "Ihre Erzählung ist furchtbar schwer zu glauben," sagte ein Zuhörer zu dem Erzähler.
Er hörte undeutlich durch die Wand das mutwillige Lachen und die Scherze der jungen Leute; die furchtbare Nähe, in der hier Tod und Leben, Verbrechen und Leichtsinn aneinander hinstreiften, sträubte ihm das Haar. Als er sich mühsam aufrichtete und die Stufen hinuntertappte, suchte seine Hand krampfhaft nach dem Dolch, den er im Gewand versteckt immer bei sich trug.
Ich habe dich nicht, und sehe dich doch immer. Bist du, fatales Gesichte, nicht eben so fühlbar wie du sichtbar bist? Oder bist du nur ein Dolch meiner Seele, ein täuschendes Geschöpfe des fiebrisch-erhizten Gehirns? Immer seh ich dich, in eben so körperlicher Gestalt als dieser den ich hier ziehe.
Laß sie in Frieden ziehn! Verletz sie nicht! Medea. Du auch hier? weiße, silberhelle Schlange? O zische nicht mehr, züngle nicht so lieblich! Du hast ja, was du wolltest, den Gemahl! War's darum, daß du dich so schmeichelnd wandst Und deine Ringe schlangst um meinen Hals? O hätt' ich einen Dolch, ich wollte dich Und deinen Vater, den gerechten König! Darum sangst du so holde Weisen?
Wenn Rostem das erfärt, und er wird es erfaren; Nicht wird ihm das Gerücht die Trauerkund ersparen Wenn Rostem es erfärt, so gibt er dir den Lohn Dafür, daß du erschlugst sein und Tehminas Sohn. Er sprachs und von dem Wort getroffen, Rostem schrak Zusammen, alsob ihm der Dolch im Busen stak. Er rief: O Unglückskind, was sagst du? sags geschwind, Sags recht, wer deine unglückseligen Eltern sind!
Dies Erz, dies läutr' ich in der Glut des Jammers Hart mir zu Stahl; tränk' es mit Gift sodann, Heißätzendem, der Reue, durch und durch; Trag' es der Hoffnung ew'gem Amboß zu, Und schärf' und spitz es mir zu einem Dolch; Und diesem Dolch jetzt reich' ich meine Brust: So! So! So! So! Und wieder! Nun ist's gut. Prothoe. Meroe. Sie folgt ihm, in der That! Prothoe. Wohl ihr!
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