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Aktualisiert: 5. November 2025
Die Sorge nistet gleich im tiefen Herzen, Dort wirket sie geheime Schmerzen, Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh; Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu, Sie mag als Haus und Hof, als Weib und Kind erscheinen, Als Feuer, Wasser, Dolch und Gift; Du bebst vor allem, was nicht trifft, Und was du nie verlierst, das mußt du stets beweinen.
Den Tod, der mir eine gemeine Sache, Oberfläche und sehr gering zu schätzen erschien, wo er mir nahe war wie eine Kugel, ein Gift oder ein Dolch . . . und es mir blieb . . . in dieser Form . . . auch späterhin. In dieser Form . . . in dieser Form. Ich weinte.
Mir, mein Vater, mir geben Sie diesen Dolch. Odoardo. Kind, es ist keine Haarnadel. Emilia. So werde die Haarnadel zum Dolche! Gleichviel. Odoardo. Was? Dahin wäre es gekommen? Nicht doch; nicht doch! Besinne dich. Auch du hast nur ein Leben zu verlieren. Emilia. Und nur eine Unschuld! Odoardo. Die über alle Gewalt erhaben ist. Emilia. Aber nicht über alle Verführung. Gewalt!
Sie wirft ihn vor sich hin, tritt voller Wut darauf, Und gibt durch einen Dolch alsbald ihr Leben auf. Philinde Philinde blieb oft vor dem Spiegel stehn; Denn alles kann man fast den Schönen, Nur nicht den Trieb, sich selber gern zu sehn, Und zu bewundern, abgewöhnen. Dies ist der Ton, aus dem die Männer schmähn; Doch, Mädchen, bleibet nur vor euren Spiegeln stehn.
Ihr Bewußtsein kam wieder, aber ihre Sinne blieben zurück, starr wie eine Leiche sahe sie in Adalberts Auge. Emma! Emma! rief dieser wüthend, kennst du dies Band noch? Er hielt es ihr mit zitternden Händen vor. Geliebter! rief sie matt und wollte sich in die Arme Löwenaus werfen; Adalbert fing sie auf, zog einen Dolch und stieß ihn wüthend in ihre Brust.
Ich weiß nicht, was mich abhält, ihre Kapuzen zu lüften, wir würden sehen, wie sie ausschauen!" Bei diesen Worten faßte Giulio nach seinem Dolch unter der Mönchskutte und stellte sich zwischen Fabio und Helena.
Nicht weit von dem Hauptgezelt blieb er an einer Eiche hangen, und kletterte von da zur Erde. Eine Wache entdeckte ihn, doch ehe der unbesorgt gewesene Tatar zum Bogen greifen konnte, hatte er Guidos Dolch in der Brust. Dieser legte nun seine Kleidung an, verdachtloser weiter handeln zu können.
Zur rechten Zeit erschienen sie jetzt auf dem Forum des Honorius, wo der Auflauf immer drohender wurde: schon blinkte hier und dort ein Dolch, schon ertönte manchmal der Ruf: »Wehe den Barbaren!«
Als es mit ihm zu Ende ging, stieß er seiner einzigen Tochter den Dolch in die Brust, »um ihr die Schande zu ersparen, bei den Spaniern die Tochter eines Verräthers zu heißen.« »Die Seele des Tyrannen« so glauben die Eingeborenen geht in den Savanen um in Gestalt einer Flamme, die entweicht, wenn ein Mensch auf sie zugeht.
Wer frevelte, Muß Buße tun, und wer nicht lächelnd opfert, Der opfert nicht! Kennst du mich denn so schlecht Und hältst mich so gering, daß du darob Erstaunen, ja erschrecken kannst? Ich werde Doch sie nicht zwingen, mit den Rosenfingern, Die noch zu zart fürs Blumenpflücken sind, Nach einem Dolch zu greifen und zu prüfen, Ob sie das Herz zu finden weiß? Gyges.
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