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Aktualisiert: 5. November 2025
Hier kommt seine Leiche, von Mark Anton betrauert, der, ob er schon keinen Teil an seinem Tode hatte, die Wohltat seines Sterbens, einen Platz im gemeinen Wesen, genießen wird. Wer von euch wird es nicht? Hiermit trete ich ab. Wie ich meinen besten Freund für das Wohl Roms erschlug, so habe ich denselben Dolch für mich selbst, wenn es dem Vaterland gefällt, meinen Tod zu bedürfen. Bürger.
Man umschlang sich, auf dem Boden liegend, wie Ringer. Man zertrat einander. Weiber neigten sich über die Zinnen und heulten laut. Man zog sie an ihren Schleiern hinab, und ihre plötzlich entblößten weißen Leiber glänzten in den Armen der Neger, die ihnen den Dolch ins Gekröse stießen. In dem ungeheuren Gedränge fielen die Toten nicht um.
Theatralisch stolzierten junge Herrchen in roten und braunen Togen; sie schnitten finstere, prähistorische Grimassen, ließen ihre gekräuselten oder aufgelockerten Haare von Zeit zu Zeit auf die Stirn und dann zurück in den Nacken fallen; sie lugten eifrig, ob ihnen einer mit Gefallen zusähe; keiner von ihnen hielt die rechte Hand anders als unter der Toga verborgen, den Dolch im Gewande.
Diese Seele, diese Schönheit entweiht als Opfer in ungeliebtem Ehebund.« »Laß sie kommen,« sagte Mataswintha, »laß sehen, ob sie mich zwingen!« Und sie drückte den Dolch, den sie im Gürtel trug, an sich. – »Wer ist er, der neue Zwingherr, der mir droht.«
Er stieg ab von seinem Pferd und band es an eine Staude, deren mehrere an dem Hügel wuchsen; hierauf zog er den Dolch des Prinzen Omar hervor und stieg den Hügel hinan.
»Ja. Ich habe einen scharfen Dolch und eine gute Büchse, und –
Kandaules. Gyges! Gyges. Mit diesen meinen beiden Augen Verübt' ich einen Frevel, den die Hände Nicht überbieten, nicht erreichen würden, Und zückt' ich auch auf dich und sie den Dolch. Rhodope. So ist's! Gyges.
Seht, ich habe einen Sohn, Es erhielt ihn mild am Leben, Mir den Todesstreich zu geben! Wenn mein Aug' sich tränend netzte, War die Klage ohne Not, Väter, ich bin nicht der Letzte! Noch lebt einer! am Schafott! Was liegt dort zu meinen Füßen Und blinkt mich so blutig an? 's ist der Dolch, der Euch verwundet! Graf. Dieser war es? Dieser Dolch?
Da zog die Dämmerung aus Abendwolkenflor Dem Schauplatz dieses Wehs den dichten Vorhang vor; Daß von dem Doppelheer, das als Zuschauer nah Dem Schauspiel war, was da geschah, kein Auge sah. Da griffen an die zwei, da war es schon getan; Vom Vater war es ab-, und um den Sohn getan. Rostem tat einen Ruck, und Suhrab lag im Dust; Rostem tat einen Zuck, sein Dolch traf Suhrabs Brust.
Und ein Basiliskenei, Kinderfinger, einzutunken, All dem König zum Genusse, Muß bei diesem Mahle prunken. Seinen Dolch befleckt mit Blute Stößt er in die mitte Stube; An dem Hefte der Karfunkel Soll des Mahles Fackel sein. "Apo, Apo, laß mich ein!" Rufet aus des Turmes Grunde Samael, der Herr der Stunde, Zwölfmal aus metallnem Munde.
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