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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Da rief einer aus der Schaar, ein leichtfertiger Gesell: Fritz Schneiderlein! Fritz Schneiderlein! wie theuer wird dir dein bunter Rock! Kaum aber hatte er das Wort gesprochen, so schlug die Sünde wie ein Blitz in die beiden Dirnen, die schuld waren an des armen Schneiders Tod.
Viele Dirnen huschten trübselig an mir vorbei. Sie waren übernächtig, blickten sich kaum um. Da fiel mir wieder die erste ein, die mich angesprochen hatte. Sie war die verkörperte Zwecklosigkeit, die Blödsinnigkeit dieses ganzen dummen Stadtlebens. Ich war wenigstens müde und freute mich auf den Schlaf. So kam ich vor mein Haus.
"Weiß nicht genau", erwiderte der Alte; "da droben aus dem Reich, mein ich; aber schießen kann er wie gehext, und auf die Dirnen ist er wie der Teufel!" "Oho, Kasper-Ohm! Da nehmt Eure Ann-Margreth in Obacht!" "Wird sich schon von selber wehren, Pfeffers", meinte der Wirt. Aber der Krämer hatte noch mehr zu fragen.
Sie war so vertieft in alle Details der Beschreibung, daß sie gar nicht bemerkte, wie das Entsetzen mich schüttelte und meine Brust vor verhaltenem Schluchzen flog; das fröhliche Kichern, mit dem sie ihre Rede begleitete, verriet ihre Freude an ihrem Gegenstand, so daß sie schließlich ratlos und kopfschüttelnd vor der Verzweiflung stand, die mich gepackt hatte. »Am Ende« so mochte sie denken »fürchtet sie jetzt schon den Moment des Gebärens, dessen Analen ich beschrieb?!« Und mit noch größrer Zungenfertigkeit erzählte sie von den Vorsichtigen und Klugen, die sich vor solchen Konsequenzen zu hüten verstehen, und von den Dirnen, die in die Gefahr gar nicht kommen und von den Männern darum am meisten begehrt werden.
– Was kümmert’s mich, wer die Burschen bürstet; meiner sollen sie nicht habhaft werden. Übrigens ist ein Unterschied zwischen Mädchen und Mädchen; alle sind nicht Dirnen, die verkommen, erleichterte Carlsson sein volles Herz. – Nicht übel aufnehmen, tröstete die Alte. Aber ein Mann wie Ihr, Carlsson, sollte ans Heiraten denken, nicht solchen Mädchen nachlaufen.
"So? weißt du etwa schon, worüber junge Dirnen, Wenn man es ihnen tut, und ihnen nicht tut, zürnen?" "Herr, ich versteh Euch nicht" "Und desto besser; gut. Du weißt doch nichts von Dieberei, von Blut? Dein Vater hurt doch nicht?" "O meine Mutter sprichts; Doch das ist alles nichts." "Nichts? Nu, was weißt du denn? Gesteh! du mußt es sagen!
Eine fidele Bude, und Mädels auch die schwere Menge! Ich möchte wissen, ob die rothe Lene noch da ist?“ ... Er vertiefte sich in diese Erinnerungen, Saufgelage, Prügeleien, Dirnen,... während der Andre neben ihm hertrottete. Er war sehr müde. Er hätte am liebsten geweint, aber er schämte sich. „Du bist auch noch so ein Grüner. Dich werden sie schon erst hochnehmen!
Einst wendeten <im verdrus> die Grazien sich nach Norden Schaudernd kamen durch schnee die zierlichen <Dirnen> Eine Thüre fanden sie offen, sie eilten und wollten Sich der Gastfreundschaft erfreuen <Truncken> tritt ein Mann in die Thüre: wer seyd ihr Fort riss er <...> <Schleyer> mit h<...> nicht auf Bitter ist Schnee uns, doch bittrer der Anblick des Mannes
Martin hat, unter der Stallthüre stehend, diesem Wortwechsel zugehört, ebenso standen die Dirnen hinter den Fenstern des unteren Gelasses und preßten die Nasen an die Scheiben, um ja kein Wörtchen zu überhören.
Du hast Dich an der Idee der Freiheit, für die wir heute gelebt haben, wie ein Wahnsinniger vergangen. Du hast uns von St. Goar leben lassen, ohne daß ich es ahnte. Ich habe Romanoff abreisen sehen wegen Verrätereien von Dir, die er einzurenken bestimmt war. Unser Geld fließt zu Roland, der es mit Dirnen vertut. Du verspielst es beim Roulette.
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