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Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Willst du dich gleich nach Frankfurt aufmachen, so lasse ich dir auf der Stelle das nötige Zertifikat ausfertigen, damit dir das Geld ohne Anstand ausgezahlt werde.« Den Andres machte die Freude sprachlos, und der Graf von Vach ergötzte sich nicht wenig an dem Entzücken seines treuen Dieners.
Auch die Stimme Mutius' war dumpfer und eintöniger geworden; die Bewegungen seiner Arme und des ganzen Körpers hatten jene Freiheit und Ungezwungenheit verloren, die sonst den Italienern eigen ist. Mit Hilfe seines Dieners, des unterwürfigen und flinken Malaien, zeigte er seinen Freunden einige Kunststücke, die er von den indischen Brahminen gelernt hatte. So versteckte er sich z.
Kein Wunder, daß Peter den Kopf verlor, stille Thränen vergoß, an seine Frau telegraphirte und sie in die Stadt berief zur Pflege des Herrn und zu seinem eigenen Troste. Frau Peters eilte herbei, wurde aber schlecht empfangen. Dietrich gerieth in Zorn über das eigenmächtige Vorgehen seines Dieners. Dieser Peter!
Er hatte seinen liebsten Freund getötet, und, wie die Erzählung des alten Dieners merken ließ, unschuldig getötet; je zarter ihr eigenes Gefühl war, desto tiefer fühlte sie den Schmerz in dieser fremden und ihr dennoch so verwandten Brust. Sie weinte lange, und ihr alter, treuer Freund wagte es nicht, dieses Tränenopfer zu unterbrechen.
Die zweite und etwas kleinere Hälfte meines Zelthauses war meine Küche, meine Speisekammer und Schlafzimmer, sowie das für die Arbeiten meines Dieners bestimmte Local Arbeiten, die ich mir vorderhand, bevor sich noch ergiebigere Einnahmen eingestellt hatten, nolens volens selbst verrichten mußte.
Geben Sie ein Spiel auf, wobei Sie nicht die beste Rolle spielen! Oberst. Wie, Schurke, das ist wieder ein Streich von dir-Champagne. Ja, gnädiger Herr, ich hab' es so veranstaltet, ich leugn' es gar nicht ich rühme mich dessen Die Pflicht eines rechtschaffenen Dieners habe ich erfüllt, da ich Unglück verhütete. Oberst. Sie können mir's glauben, meine Herren!
Nur Doch verzeih Was ich gewollt, ich kann es nicht vollfuehren. Drum lass mich gehn! Bei allen Goettern, nein! Mich luestet's eurer Bosheit Mass zu kennen! Was wolltest du? Rhamnes. Sie sollte fort. Phaon. Wohin? Rhamnes. Nach das ist der Gebieterin Geheimnis. Phaon. Du sagst es nicht? Rhamnes. Sie hat es hier verschlossen Und fest bewahrt es ihres Dieners Brust. Phaon. So oeffne denn dies Eisen!
Der Bach, der uns umrauscht, mein König, fließt Durch deines Dieners Fluren, die er deiner Und einer Ahnherrn königlicher Gnade, Als erster Lehnsmann deines Reiches, dankt. An jenes Felsens andrer Seite liegt Am grünen Hang ein artig Haus versteckt, Dich zu bewirten keineswegs gebaut; Allein bereit, dich huld'gend zu empfangen. König.
»So rathet Ihr mir –?« unterbrach ich ihn. »Ich rathe Euch – ho! wie sanft das ’nem fahrenden Magus thut, daß er einem Junkerlein rathen darf – ja, ich rath Euch gut, Herr; traut dem Bischof nicht, noch seinem Voigt, noch sonst wem außer Euch selber und der Gunst der jetzigen Stunde, die Euch freien Ausgang verstattet dank der Kunstübung Eures geringen Dieners und seines Gesellen! – Ah, Junker, ’s ist wahr: Ihr seid dazumal übel gefahren mit uns, und habt uns billig darum gescholten – aber die Noth, Junker, die zwingende Noth trug die Schuld daran!
Ich weiß aus Erfahrung, daß ein Gerücht, das die Geister durch die Luft tragen und nicht müde werden auszustreuen, sich endlich verwirklicht. In dieser Gefahr werde ich noch neben dir stehen, dann gehe ich." Endlich kam der Tag, da der Kranke sich erhob und Lust äußerte, am Arme eines Dieners seine Schritte zu versuchen.
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