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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Michael Strogoff konnte seine Flucht in der vorigen Richtung nicht mehr fortsetzen; die Reiter sprengten auf die Stadt zu, und es wäre ihm schwer geworden, ihnen zu entgehen. Da bemerkte er neben einem kleinen, aber dichten Gebüsch ein isolirtes Häuschen, das er wohl zu erreichen hoffen durfte, bevor jene ihn sahen.

Selbige aber war, wie ich noch tags zuvor gesehen, nicht überall so hoch, daß nicht das wüthige Gethier hinüber konnte; und rings im Garten war kein Baum, nichts als die dichten Hecken und drüben gegen das Haus die Blumenbeete des seligen Herrn.

Kaum hatte ich von diesem Standpunkt aus, mit voelliger Freiheit der Aussicht, die Herrschaften und das Weib, das auf dem Schemel vor ihnen sass und etwas aufzukritzeln schien, erblickt: da steht sie ploetzlich auf ihre Kruecken gelehnt, indem sie sich im Volk umsieht, auf; fasst mich, der nie ein Wort mit ihr wechselte, noch ihrer Wissenschaft Zeit seines Lebens begehrte, ins Auge; draengt sich durch den ganzen dichten Auflauf der Menschen zu mir heran und spricht: >da! wenn es der Herr wissen will, so mag er dich danach fragen!< Und damit, gestrenger Herr, reichte sie mir mit ihren duerren knoechernen Haenden diesen Zettel dar.

Endlich kam die übel gelaunte Gesellschaft an einen Fluß, den man wegen des dichten Nebels nicht übersehen konnte; ein Mann von abenteuerlichem Ansehen vertrat ihnen hier den Weg, schöpfte mit einem Glase aus dem Flusse, bot ihnen dasselbe dar und sagte: »Ihr müßt Bescheid tun, ihr Herren

Das Eichhörnchen blitzte rötlich von Stamm zu Stamm, die Spechte hämmerten, hoch in der Luft schrieen die Raubvögel und tausend Geheimnisse rauschten unsichtbar in den Laubkronen und im dichten Gestäude.

Der gute Tartarfürst erschrak, Und unterließ, um nicht sein Leben zu verlieren, Den europäischen Geschmack In seinen Horden einzuführen. Der Tod der Fliege und der Mücke Der Tod der Fliege heißt mich dichten; Der Tod der Mücke heischt mein Lied. Und kläglich will ich dir berichten, Wie jene starb, und die verschied.

Schiller war in Verzweiflung und murrte gegen die Göttin der Poesie, die ihm bis heute nur Kummer und Leiden gebracht hatte. Wahrlich, er wollte die Ungetreue verlassen, wollte sich ganz dem Studium der Medizin hingeben und niemals, niemals wollte er wieder dichten. Aber es sollte nicht so kommen. Zu dieser Zeit kam von Leipzig ein Brief an Schiller.

Ich folgte ihm längs der dichten Büsche hin, welche den Rand des Thales ringsum so vollständig bedeckten, daß ein führerloser Fremder von dem Dasein des letzteren sicher nicht das mindeste geahnt hätte. Nach einiger Zeit gelangten wir an eine Stelle, an welcher der Führer wieder abstieg. Er deutete nach rechts.

Mit lautem Siegesgeschrei folgte das gotische Fußvolk, ohne Mühe mit den Fernwaffen, mit Pfeilen, Schleudern und Wurfspeeren, in dem dichten Gewühl seine Ziele treffend, während Belisar mit Mühe die unaufhörlichen Angriffe der Reiter Totilas und des Königs abwehrte. »Hilf, Belisarrief Aigan, der Führer der massagetischen Söldner, aus dem eben gesprengten Knäuel heranreitend, das Blut aus dem Gesicht wischend: »meine Landsleute haben heut’ den schwarzen Teufel unter den Feinden gesehen.

Er wagte es nicht, und zweimal war er an der Thür und hob den Arm, und zweimal schlich er zurück in den dichten Busch hinein, um sich erst wieder zu sammeln und das zu überdenken, was er Elisens Vater sagen wollte.

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