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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Andere in langem Ueberrock und auf dem Kopfe ein kleines Scheitelkäppchen, wie es die polnischen Juden tragen. Frauengestalten mit glitzerndem Schmucke auf der Brust und einem sich halbmondförmig erhebenden Diadem auf dem Kopfe, standen plaudernd in Gruppen bei einander.

Der Saum, von gruenen Palm- und Lorbeerzweigen, Sprach, Ruhm und Frieden sinnig zart bezeichnend, Aus, was der Dichter braucht und was ihn lohnt. Wie rote Morgenwolken um die Sonne Floss rings ein Purpurmantel um sie her Und durch der Locken rabenschwarze Nacht Erglaenzt, ein Mond, das helle Diadem, Der Herrschaft weithinleuchtend, hohes Zeichen Da rief's in mir: Die ist es; und du warst's.

Es geht im Meere, während am Ufer Menschen aller Klassen auf die Hure schauen. Sie trägt ein Diadem mit der Schrift: Babylon magna. Dass für diese Darstellungen die byzantinischen Miniaturen Vorbild waren, wird durch das Fehlen gleichzeitiger abendländischer erklärt.

Nach dem fruehen Tode seines Vaters Mithradates Euergetes, der in Sinope von Moerderhand fiel, war er um 634 als elfjaehriger Knabe Koenig genannt worden; allein das Diadem brachte ihm nur Not und Gefahr.

Das Einrangieren der neuen, namentlich persischen Mannschaften leitete Alexander selbst; es geschah im königlichen Garten, der König saß auf dem goldenen Thron, mit dem Diadem und im königlichen Purpur; zu beiden Seiten die Getreuen auf niedrigeren Sesseln mit silbernen Füßen; hinter diesen in gemessener Entfernung die Eunuchen, nach morgenländischem Brauch mit gekreuzten Armen, in medischer Tracht; Schar auf Schar zogen dann die neuen Truppen vorüber, wurden gemustert und an die Phalangen verteilt.

Kapitel Der Krieg gegen Antiochos von Asien In dem Reiche Asien trug das Diadem der Seleukiden seit dem Jahre 531 der Koenig Antiochos der Dritte, der Urenkel des Begruenders der Dynastie.

»Meine Tochtersprach dieser, »sind die Briefe aufgesetzt, die meinen Tod und meines Enkels Thronfolge nach Byzanz berichten sollen?« »Hier sind siesprach Amalaswintha. Der König durchflog die Papyrusrollen. »An Kaiser Justinus. Ein zweiter: an seinen Neffen Justinianus. Freilich, der wird bald das Diadem tragen und ist schon jetzt der Herr seines Herrn!

Die Krone von einem Fürstenhaupt zu reißen und mit Fingern auf das befleckte Diadem deuten, hieß das nicht, die Majestät auch des eignen Königs beleidigen, geheiligte Überlieferungen mit Füßen treten, die unmündigen Völker zum Widerpart stacheln? Doch wie nie zuvor empfand er die zeugende Gewalt des Wortes und wie Wahrheit aus Wahrheit fließt und drängt. Er nannte das Haus mit Namen.

Wie hebt sich dieser andere Porphyrfelsen von dem perlgrauen Grunde der Kalkalpen ab; dort springen wieder rothe Zacken vor gegen den leuchtenden Himmel, im Osten über Nizza krönt der blendend weiße Schnee der Alpen wie ein silbernes Diadem das grüne Vorgebirge. Ihm wenden sich immer wieder von Neuem unsere Blicke zu.

Ich hatte mir Mignon zu dieser Rolle ausgesucht, und sie ward an dem bestimmten Tage in ein langes, leichtes, weisses Gewand anstaendig gekleidet. Es fehlte nicht an einem goldenen Guertel um die Brust und an einem gleichen Diadem in den Haaren.

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