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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Die Jungfrauen, die, mit Lorbeerzweigen in der Hand, feierlich zum Tempel des Apollo ziehn und dabei ein Prozessionslied singen, bleiben, wer sie sind, und behalten ihren bürgerlichen Namen: der dithyrambische Chor ist ein Chor von Verwandelten, bei denen ihre bürgerliche Vergangenheit, ihre sociale Stellung völlig vergessen ist: sie sind die zeitlosen, ausserhalb aller Gesellschaftssphären lebenden Diener ihres Gottes geworden.

Hatte sie sich denn aus einem andern Grund außer Atem geloffen, als damit er sie desto gewisser erhaschen möchte? Was ist also natürlicher als der Unwille, der Schmerz und die Traurigkeit, womit sie sein Betragen erwidert, da sie die Arme, womit sie ihn zurückstoßen will, zu Lorbeerzweigen erstarret fühlt?

Die Verlesung dieser Depesche wurde, wie Tölcke weiter berichtete, mit einem gewaltigen Hoch auf Seine Majestät aufgenommen. Im Festsaal war ein Transparent angebracht: der preußische Adler stehend auf verschlungenen Eichen- und Lorbeerzweigen, und darüber die Inschrift: Heil dem Könige, dem Beschützer der Bedrängten!... Weithin schallten patriotische Lieder.

Der Saum, von gruenen Palm- und Lorbeerzweigen, Sprach, Ruhm und Frieden sinnig zart bezeichnend, Aus, was der Dichter braucht und was ihn lohnt. Wie rote Morgenwolken um die Sonne Floss rings ein Purpurmantel um sie her Und durch der Locken rabenschwarze Nacht Erglaenzt, ein Mond, das helle Diadem, Der Herrschaft weithinleuchtend, hohes Zeichen Da rief's in mir: Die ist es; und du warst's.

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