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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ein Kleid von schwerem, weißem Seidenzeug schlang sich um den jugendlich-frischen Körper; wie darüber hingehaucht war ein Oberkleid vom feinsten Spitzengrund, ein Geschenk des Oheims, und mit der reichen Blondengarnierung, in welche es endigte, mit der Diamantenschnalle und dem aus Venezianerketten geflochtenen Gürtel, welcher den wunderniedlichen Blusenleib zusammenhielt, wenigstens seine achttausend Taler wert, und die Bracelets mit den großen Steinen und das Diadem, um das sich der Myrtenkranz schlang!

Ha, ha, ha, man hat auch seine Nachrichten; die Fürstin, Gott halte sie in Ehren, ist eine splendide Frau; auch reich, steinreich, gebe alles zu aber so einem naseweisen Kind, das kaum hinter den Ohren trocken ist, dieses Diadem, diese Ohrenringe, dieses Kollier, dieses Kreuz zu schenken nein, dazu ist die Frau Fürstin Hoheit doch zu vernünftig.

Nach dem in ganz Ostsudan und Abessinien herrschenden Vorurtheile sind die mit dem Bilde der Kaiserin Maria Theresia versehenen Thaler die besten und allen übrigen Münzen vorzuziehen, und zwar muß bei ihnen das Diadem im Haare sieben wohlausgedrückte Perlen zeigen, der Schleier am Haupte sich deutlich abheben, der Stern auf der Schulter groß und der Avers mit den Münzbuchstaben S. F. deutlich versehen sein.

Sie reißt den Hauptschmuck ab, um stolz sich umzubringen, Und eilt, ihr Diadem sich um den Hals zu schlingen; Allein das schwache Band erfüllt ihr Wünschen nicht, Es reißt, und weigert sich der so betrübten Pflicht. "O", ruft sie, "Schmuck! den ich zu meiner Pein getragen, Sogar den schlimmsten Dienst will du mir noch versagen?"

Die Gürtel nun, des Vaters letzte Gabe Und geistiges Vermächtnis noch dazu Sprach er doch ja: so oft ihr sie vereint, Will ich im Geist bei euch sein und mit Rat Laßt legen uns in diese Opferschale. Tetka, die Ernste, trete dann hinzu Und deren Namen, blind sie greifend, faßt, Die ist befreit, und also auch die Zweite. Der Dritten Gürtel wird zum Diadem Sie folgt, ob ungern, in die Fürstenwohnung.

So mehrere Tage; an einem derselben war der König, von den Anstrengungen ermüdet, vom Throne aufgestanden, und nachdem er Diadem und Purpur auf demselben zurückgelassen, zu einem Bassin im Garten gegangen, um ein Bad zu nehmen; nach der Hofsitte folgten die Getreuen, während die Eunuchen an ihren Plätzen blieben.

Laßt mich wissen Warum versinkt der Kessel? Welch Getön? ERSTE HEXE Erscheint! ZWEITE HEXE Erscheint! DRITTE HEXE Erscheint! ALLE Erscheint dem Aug und quält den Sinn, Wie Schatten kommt und fahrt dahin! MACBETH Du bist zu ähnlich Banquos Geist! Hinab! Dein Diadem brennt mir die Augen. Und du Mit goldumwundner Stirne gleichst dem ersten Ein dritter wie der zweite! Garstge Hexen, Was zeigt ihr das?

An dir ist jetzt die Reih'! Ich bin's, der dir nach deinem Wunsch die holde Last der Freude von dem zarten Nacken reißt. Deine Liebe, deinen Reiz, deine Hoffnung, deine Ehre, deinen Ruhm, dein Diadem will ich auf einen Knäul zusammendrücken, und in den Pfuhl der Hölle schleudern. Erscheint, ihr Geister bleicher Nacht.

Alexander selbst stand am Steuer seines Schiffes und führte es in diesem durch Untiefen und Röhricht schwierigen Gewässer; ein plötzlicher Windstoß riß ihm die königliche Kausia, die er nach makedonischer Sitte trug, vom Haupt, und während sich das Diadem von derselben löste und hinwegflatternd in dem Röhricht bei einem alten Königsgrabe hängenblieb, sank sie selbst unter und ward nicht wiedergefunden; das Diadem aber zu holen, schwamm ein phönikischer Matrose, der sich auf dem Schiffe befand, hinüber, und band es, um bequemer schwimmen zu können, um seine Schläfe; ein schweres Zeichen, das Diadem um eines fremden Menschen Haupt!

Wie sollte ich's nicht sein? Wenn auch Alkäos mir in offnem Aufstand Entgegentreten will, sobald ich's wage, Vor ihm so zu erscheinen, wie vor dir, Ich meine mit dem neuen Diadem Agron wird mich beschützen, und ich soll Zum Dank mich nur verpflichten, du wirst staunen, Wie mild er's mit mir vorhat, nie den Putz Mehr zu verändern und ein Schwert zu tragen, Das meine ganze Kraft durch's Ziehn erschöpft.

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