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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Auch mir brachen die Augen, mein Atem hielt an, und ich meinte zu sterben. Aber es war nur eine Erstarrung, die mich gefesselt hielt; in der nächsten Nacht, zur nämlichen Stunde, da wir den Derwisch in die See geworfen, erwachten ich und alle meine Genossen, das Leben war zurückgekehrt, aber wir konnten nichts tun und sprechen, als was wir in jener Nacht gesprochen und getan hatten.
Wann i' so an Nationalpülcher derwisch, kratz' i eahm die scheangleten Augen aus!« »A so a Gemeinheit! Was soll'n mir denn machen, wann s' die Juden hinausschmeißen?« Yvonne weinte noch heftiger. »Und grad jetzt, wo mir der Fredi Pollak a neuches Automobil bestellt hat.« »Mir gibt der Reizes, mit dem was ich seit zwei Wochen geh', fünfhundert Fetzen im Monat!
Der Araber musterte mich mit rachgierigem, der Derwisch mit verächtlichem Blick. »Weißt du, wer ich bin?« fragte mich der Derwisch. »Nein, aber ich vermute es.« »Nun, wer bin ich?« »Du bist Abu Seïf.« »Ich bin es. Kniee nieder vor mir, Giaur!« »Was fällt dir ein! Steht nicht im Kuran geschrieben, daß man nur Allah allein anbeten soll?« »Das gilt nicht für dich, denn du bist ein Ungläubiger.
Wir lernten ihn zufällig kennen und sprachen mit ihm." "Nun, dann dürfet ihr euch glücklich preisen; denn ihr habt mit einem gelehrten, berühmten Mann gesprochen, und alle Anwesenden ehren und bewundern euch deshalb; es ist niemand anders als Mustapha, der gelehrte Derwisch." "Mustapha, der weise Mustapha, der den Sohn des Scheik erzogen hat?
»Daß dieser Mann weder ein Derwisch noch ein Fakir war.« »Ah?« »Ja, Sihdi. Oder hast du jemals gesehen und gehört, daß ein Derwisch von dem Orden Kaderijeh die Litanei der Hawlajüp redet und singt?« Der »Heulenden« – heulende Derwische. »Das ist richtig. Aber weshalb sollte er sich für einen Fakir ausgeben, wenn er keiner ist?« »Das muß man zu erraten suchen, Effendi.
Aber sei getrost, dieser Tag der Trauer wird dir zum Festtag werden, denn wisse, an diesem Tage wird einst dein Sohn zurückkehren! So sprach der Derwisch.
Den Mann im Büßerhemd bring ich nicht mehr heraus und den Derwisch oder Fakir, der unter Selbstanklagen sich zu Tode tanzt, erst recht nicht. Und da hab ich mir denn, weil das alles nicht geht, als ein Bestes herausgeklügelt: weg von hier, weg und hin unter lauter pechschwarze Kerle, die von Kultur und Ehre nichts wissen. Diese Glücklichen!
Derwisch von Massaua. Der Golf von Arkiko, in welchem die Inselstadt Massaua liegt, ist mit verschiedenen kleinen Koralleneilanden bedeckt. Auf einem derselben befindet sich der christliche Friedhof und hier ist es, wo auch die Leiche unseres Landsmannes, des Reisenden Hemprich, ruht, den am 30. Juni 1825 der Tod ereilte.
Auf dem Hinterdecke saß ein Mann in roten Hosen, grünem Turban und blauem Kaftan. Seine lange Weste war reich mit Gold gestickt, und in dem Bassora-Shawl, der ihm als Gürtel diente, funkelten kostbare Waffen. Ich erkannte in ihm sofort den Derwisch. Neben ihm stand der Araber, welchen ich auf dem Sambuk zu Boden geschleudert hatte. Ich wurde vor die beiden geführt.
Die Flut, so hoch Sie morgens eintritt, ist des Mittags längst Verlaufen Nathan. Weil Kanäle sie zum Teil Verschlingen, die zu füllen oder zu Verstopfen, gleich unmöglich ist. Derwisch. Getroffen! Nathan. Ich kenne das! Derwisch. Es taugt nun freilich nichts, Wenn Fürsten Geier unter
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