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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Eine arme Jungfer, Herr, ein übel aussehend Ding, Herr, aber mein eigen; eine demütige Laune von mir, Herr, zu nehmen, was sonst niemand will. Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster. Herzog. Meiner Treu, er ist sehr behende und spruchreich. Probstein. Gemäß dem Spruch vom Narrenbolzen und derlei Lieblichkeiten. Jacques.

Wieder sah er, und die Wehmut jugendlicher Tage kam nie mehr, die rauschende Halle des Fernbahnhofes, Eisen und gebräuntes Glas, die überstickte Schwüle des Wartesaales, in Wehmut preßte sich der kleine Hügel ihrer unbewehrten Brust an seine Schulter beim Abschied des Abends, feucht und schwer machte der sich verdichtende Nebel ihr sanft fallendes Haar, rührend rauschte es an seinen Lippen vorbei, demütige Liebkosung!

Geld und Gold beugte die Kniee der Menschen und schuf demütige Gebärden selbst dann, wenn die den Nacken krümmenden Personen keiner Vorteile gewärtig sein konnten. Grete hatte ein Interesse für Tankred, weil ihrem praktischen Sinn die Vorzüge einleuchteten, die erwachsen würden, wenn die beiden aneinandergrenzenden, großen Güter unter eine Herrschaft kämen.

Die Rede schloß mit einem Appell an den guten Sinn und demütige Ergebenheit aller guten Unterthanen, die den Balken im eigenen Auge erkennen sollen. In höchster Überraschung flüsterten die Zuhörer wie die Kapitelherren, es kann kein Zweifel sein, daß Wolf Dietrich über sein Verhältnis zu Salome sich ausgesprochen, den Unterthanen eine Epistel vorgetragen habe.

Seit Adam und Eva eine Auseinandersetzung über ihr Dessert hatten, haben Männer und Frauen immer gestritten und der demütige Philosoph, der sagte, daßgewisse Leute so erbittert und regelmäßig stritten wie Mann und Frau,“ beschrieb nur einen Zustand, den die Gewohnheit ihm vertraut gemacht hatte.

Ich »geißle« mich. »ArbeitenAm Stachus treffe ich einen älteren Herrn, mit goldener Brille, kleinen grünen, funkelnden Schusseraugen, der jenem Blumenverkäufer sehr ähnlich sieht, den ich vom toten Andre herabkommend, auf der Straße erblickte. Er schließt sich mir an. Ich bin guter Dinge. Doch an Dorka denkend, unterziehe ich mich allem gern. Ich demütige, ich erniedrige mich.

Darauf versetzte ich: "Ein vierter ist schon gefunden, ich würde Sie Gute-Schöne nennen, insofern es von mir abhinge." Sie machte eine gar lieblich demütige Verbeugung und wußte ihr Entzücken über die Genesung des Vaters mit der Freude, mich wiederzusehen, so zu verbinden und zu steigern, daß ich in meinem Leben nichts Schmeichelhafteres und Erfreulicheres glaubte gehört und gefühlt zu haben.

Ihre hingebende Sorge an seinem Krankenstuhle wollte ihm auf einmal fast unheimlich scheinen; denn er konnte es sich nicht verhehlen Franzi hatte sich in der letzten Zeit ihm zu entziehen gesucht; sie war fast wieder scheu geworden wie ein Mädchen. Sollte dies demütige Dienen ein Ersatz sein? Es war etwas Müdes in ihrem ganzen Tun und Wesen.

Tiefe, demütige Andacht erfüllte mich. Die Welt, die draußen war, versank. Denen, die mich umringten, gehörte von dieser Minute an meine Kraft und meine Hoffnung. Daß ich mich ihnen gab: meinen Arm den Schwachen, meine Beredsamkeit den Stummen, meinen an Gipfelwanderungen gewohnten Fuß den Lahmen, und den Blinden mein Auge, das die Befreiung sah, das war dieser Stunde stilles Gelöbnis.

Seht doch nur, wie der einfältige und demütige Wawelaar ohne alle irdische Weisheit der Mann hat niemals einen Fuss in die Börse gesetzt aber durch die Gnade des Evangeliums, die ihm vorleuchtet und eine Lampe ist auf seinem Pfad, mir, Makler in Kaffee, da auf einmal einen Wink giebt, der für ganz Niederland nicht nur wichtig ist, sondern der sogar mich in den Stand setzen wird, wenn Fritz gut aufpasst er hat leidlich still gesessen in der Kirche vielleicht fünf Jahre früher nach Driebergen zu gehen.

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