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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Gluecklicherweise war der Wurf schon getan, vielleicht war Therese schon entschieden, nur die Entfernung deckte noch eine glueckliche Vollendung mit ihrem Schleier. Gewinn und Verlust mussten sich bald entscheiden. Er suchte sich durch alle diese Betrachtungen zu beruhigen, und doch waren die Bewegungen seines Herzens beinahe fieberhaft.

Sorgfaeltig deckte er mit dem Lorbeerkranz, mit dem er in spaeteren Jahren oeffentlich erschien, die schmerzlich empfundene Glatze und haette ohne Zweifel manchen seiner Siege darum gegeben, wenn er damit die jugendlichen Locken haette zurueckkaufen koennen.

Für sie gab es keine bedeutenden und unbedeutenden Menschen. Für sie gab es nur Menschen, die ihr zuhörten. Und die Männer zumal! Von denen war sie ja gar nichts anderes gewohnt, als daß sie ihr zu Füßen lagen. Daher beleidigten sie diese Ruhe und Sicherheit. "Ach, ich bin sehr unglücklich!" rief sie und deckte mit den Händen die Augen. "Ich weiß nicht, was ich tun soll . . ."

Einmal kam ein Mann aus dem Orte, welcher spät in der Nacht nach Hause fuhr, in die Nähe des Lichtes; da ging er schweigend hin, deckte seinen Mantel darauf und setzte dann seinen Heimweg fort. Am nächsten Morgen um fünf Uhr war er wieder auf dem Berge, und als er seinen Mantel aufhob, lag ein Schatz Geld darunter, den er unangefochten sich zueignete.

Damit deckte sie die Kinder behaglich zu und konnte sich nicht enthalten, beide zu küssen, so daß nun Dietegen herrlicher aufgehoben war, als er es sich noch am Morgen oder je in seinem Leben geträumt hätte.

»Trudestammelte er endlich. »TrudeSie rührte sich nicht. Noch einen Augenblick, dann riß er sich los. Der kalte Schweiß stand ihm auf der Stirn. »Barmherzigkeit, Trude ... ist das denn wahr? Sind wir wahnsinnigSie legte den Kopf wieder an seine Schulter. Und er deckte seine große Hand darauf. »Trude, Einziggeliebtes ... Trude ...« Ein Windstoß schlug an das Fenster.

Und als die Amme das Haupt Bertas aufhob und ihre erloschenen Augen öffnete, da war das Blau darin geschwunden, die Augen waren farblos wie Wasser, durchsichtig wie Luft. Da deckte sie die Lider über die Augen, die wie zwei große Kugeln durch die dünnen Lider sich vorwölbten.

Der Alte setzte seine Bemühungen so beharrlich fort, daß er nicht bemerkte, wie eine kleine Schar herzoglicher Söldner in den Halbkreis des einsamen Gäßchens einlenkte, bis er von ihnen umringt und ergriffen war. Jammernd bat er um Schonung für seine Bücher, die sie mit ihren Spießen untersuchen wollten, und deckte seinen Schatz mit dem Leibe.

Die Hände hab ich innig da gefalten Und flehte kindisch zu der Mutter mild: "O, Mutter Gottes, hilf dem armen Kinde!" Da deckte sie mich mit allgütgem Schild; Mein Schmerz zerfloß im Beten hin gelinde, Es senkte nieder sich der ernste Traum, Ich schlummert ein im Schatten jener Linde. * Romanzen vom Rosenkranz Romanze I: Rosablankens Traum "Bitte für uns arme Sünder Jetzt und in dem Tode, Amen!"

Es lag nicht nur der Schnee schon auf den Bergen, sondern er deckte auch bereits das ganze Land, und man fuhr schon in Schlitten statt in Wägen, als ich von dem Ahornhause Abschied nahm. Ich hatte alle meine Sachen gepackt und hatte sie voraus gesendet, weil ich im künftigen Jahre nicht mehr in diesem freundlichen Hause, sondern irgend wo anders meinen Aufenthalt würde aufschlagen müssen.

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