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Aktualisiert: 11. Mai 2025


=dauern=, imp. dauerte, p.p. gedauert, to last. =davon=, of that. =Deckel=, m. cover. =decken=, imp. deckte, p.p. gedeckt, to cover. =dein=, -e, -em, -en, -er, -es, thy. =dem=, to the. =demütigen=, imp. demütigte, p.p. gedemütigt, to humiliate. =den=, the, to the. =denken=, imp. dachte, p.p. gedacht, to think. =denkt=, see denken.

Obwohl der Werth des Grundstücks und der Miethzins die Kosten der Verwaltung reichlich deckte, so ist das Eigenthum den freien Städten Lübeck, Hamburg und Bremen, den Erben des einst so mächtigen Hansebundes, doch bisweilen zur Last geworden; nach längeren Unterhandlungen zwischen den betreffenden Regierungen und ausführlicher Erforschung der historischen und rechtlichen Verhältnisse ist der Stahlhof endlich im Jahre 1853 für 72,500 Pfd.

Ich nahm von diesem Anblicke Gelegenheit, meinen Gastfreund der Rosen wegen zu fragen, da ich überhaupt gesonnen war, dieser Blumen willen einmal eine Frage zu tun. Ich bat ihn, ob wir denn zu besserer Betrachtung nicht näher auf den großen Sandplatz treten wollten. Wir taten es und standen vor der ganzen Wand von Blumen, die den unteren Teil des weißen Hauses deckte.

Ohne sich zu entkleiden, mit Stiefel und Blousenkleid, sprang sie in ihr Bett und deckte sich bis an das Kinn zu. Sie schloß die Augen und erwartete in Todesangst das furchtbare Strafgericht, das ihrer wartete. – Bei dem trügerischen Lichte des Mondes konnte Orla nicht erkennen, was eigentlich vorging.

Die beiden anderen haben noch eine ganze Weile hinter ihm hergeflötjet, bis es ihnen zu langweilig geworden ist. Ich bin bloß neugierig, ob er morgen früh noch am Leben istMitten im Reden schlief er ein. Der Bauer deckte ihm einen Mantel über und dabei sah er, daß der Knecht so ruhig schlief, wie immer. Er mußte noch oft hinsehen; wie ein Kind, das keiner Fliege wehtun konnte, sah er aus.

Hier aber steht die goldene Henne nur als ein altes Familienkleinod, das ich selbst zum erstenmal sehe; dort auf meinem Waschtisch wird wohl der goldene Hahn stehen." Da deckte Gockel auf seinem Waschtisch das Gefäß auf, und wirklich stand das Bild Alektryos von Gold in größter Vollkommenheit da. Sie waren Alle ganz erstaunt.

Sie eilte von Schrank zu Schrank, von Kammer zu Kammer, und bald erschien sie in dem köstlichen Brautkleid ihrer Mutter, von welchem sie ihrem jetzigen Manne in jener Nacht erzählt, als sie zusammen im gleichen Kinderbettchen gelegen. Dann deckte sie den Tisch mit festlichen Linnen und trug auf, was sie an Speise und Wein hatte finden und bereiten können.

Da fuhr Witichis empor: sein Schmerz und seine Liebe wuchsen riesengroß: Glut deckte seine Wangen, und einen vernichtenden Blick warf er auf den erschrockenen Jüngling: »Schwatze mir nicht von Liebe, lästre nicht, du thörichter Knabe! Weil dir ein paar rote Lippen und weiße Glieder in deinen Träumen vor den Blicken glänzen, sprichst du von Liebe?

Melodien wiegten sie hinaus, empor, Spiel und Leben schwirrten rings durch die Luft, mit langem Flügelschlag schwang sich der ganze Zug aufwärts, senkte sich leise, sammelte sich wuchtig, teilte sich voll Übermut, in sprühendem Gewimmel, bis ein großes Dunkel sich niedersenkte und alles deckte; es war, als ob alles hinwegwirbele im Braus eines tosenden Sturzbachs.

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