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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Nun hatte aber Einer von des Königs Leuten ausspionirt, daß der Bursch ein Tuch hatte, das sich mit dem schönsten Essen deckte, sobald er es nur aus einander legte; und als dieser zurückkehrte, erzählte er es sogleich der Prinzessinn: »und solchen Braten und solche Rahmgrütze,« sagte er: »giebt's nicht auf des Königs Schloß.« Als die Prinzessinn das hörte, erzählte sie es dem König und bat ihn so lange, bis er nach der Insel schickte und den Burschen holen ließ.
Kaum war das Taggestirn hinter dem dunkeln Waldstreifen, der das jenseitige ziemlich ferne Ufer deckte, verschwunden, als die Nacht mit einer Schnelle anbrach, von der sie bis jetzt wirklich keine Ahnung gehabt.
Aber, er war nun einmal glücklich. Außerdem durfte er nicht nachdenken, sondern sie schickte ihn nach Bier. Unrat bestellte es nicht nur; er ließ den Wirt, der die Gläser trug, durch den Saal vor sich her gehen; und dadurch, daß er den Transport des Getränkes von hinten deckte, ward verhindert, daß andere es unterwegs wegfingen.
Ich bin nicht gewesen und habe nicht getan, was ich sein und tun sollte, im Raum ohne Ende, bei den fremden Menschen hier. Es ist überall Nacht, wer weiß es? Wie soll sie enden? Ich bin so traurig, daß ich es nicht ertragen kann.« Ihr Körper bebte, wie von mächtigen Stößen erschüttert. Ihr Gesicht, das nun in meiner Hand lag, flog und glühte, und ihr Haar deckte sie wie ein schwarzer Mantel zu.
»Machen Sie mir das Korsett auf! Ich ersticke!« Mit diesen Worten trat sie bei ihr ein. Dann sank sie auf das Bett und begann zu schluchzen. Die Frau deckte sie mit einem Rocke zu und blieb vor ihr stehen. Da Emma auf keine ihrer Fragen antwortete, ging sie schließlich hinaus, holte ihr Spinnrad und begann zu spinnen. »Ach, hören Sie auf!« sagte Emma leise.
Sie legte den Körper der Entschlummerten auf ihr Bett, und der Leichnam war so gefügig und sanft, als ob noch die gute Seele der Gestorbenen darin wohne. Dann nahm sie die Glasscheibe vom Fenster wie ein Heiliges und deckte zitternd ein seidenes Tuch der Gräfin drüber.
Gleich nach seinem Beginne fuhr ich von dem Hause meiner Eltern ab und fuhr in dem flimmernden Schnee und in der blendenden Hülle, die alle Fluren deckte, im Schlitten der Gegend zu, in welcher meine Freunde lebten. Das Wetter war schon durch zehn Tage beständig und mäßig kalt gewesen, der Schnee war reichlich, und auf der Bahn glitten die Fahrzeuge wie in den Lüften dahin.
Jean Bousset dachte zuerst, er befinde sich bei seinen Eltern zu Haus, in seinem Kinderzimmer, und wäre wieder ganz jung. Daß es nicht so war, erkannte er sofort. Er fiel über einen Stuhl, er blieb über der Lehne hängen, das Gesicht nach unten. Später gelang es ihm, sich aufs Bett zu schleppen. Er deckte mit den Händen die Augen zu. Die Große Stunde war gekommen.
Als einer Sara einen Klaps gab, konnte ich mich kaum beherrschen. Ich hätte ihn am liebsten gleich erschossen. Sie eilten zu ihrem Camp und waren mir zwanzig Yard voraus. Ich war jetzt fast bis zehn Yard an ihr Camp herangekommen. Ich musste mich nur aus dem Schein des Feuers halten, dass sie sicher bald anzünden würden. Ich trat hinter einen Baumstamm, der mich ganz deckte.
Die Speere und Schilde der grimmigen Krieger, welche ihre Hände in das Blut unschuldiger Kinder getaucht hatten, funkelten durch die Nacht; erst allmälig erstarb der wüste Lärm, und die Nacht deckte ihren dunklen Schleier über die barbarischen Scenen des Tages.
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