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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Schon deckte der erste Schnee, der nun bis Anfang des nächsten Sommers dauern sollte, die benachbarten Gipfel des Baïkal. Während des sibirischen Winters wird dieses leicht mehrere Fuß tief mit Eis bedeckte Binnenmeer von Schlitten und Karawanen vielfach belebt.

Sie bildete eine Weisse auf der mit Bier- und Fettflecken besudelten Tischplatte. „Komm’ zu mir!“ sagte der Fremde. Er hatte sich aufgerichtet. Er stand ganz gerade. Die andere Hand, die nicht das Geldstück deckte, streckte sich gebietend vor. „Komm hierher!“ befahl der Fremde. Sie kam. Sie gehorchte. Wie mit durchgeschnittnen Flechsen schleppte sie sich. Sie kroch.

In Heidis Zimmer eingetreten, stellte der Doktor seinen Leuchter auf den Tisch, nahm Heidi auf den Arm, legte es in sein Bett hinein und deckte es sorgfältig zu. Dann setzte er sich auf den Sessel am Bett und wartete, bis Heidi ein wenig beruhigt war und nicht mehr an allen Gliedern bebte.

»Wie mit tausend kalten Armen hielt es mich eingeklammert, wie in den unerbittlichen Tod schritt ich hinunter. »Plötzlich fuhr ich bebend zurück. In einer halb dunkeln Grotte saß ein Greis und lächelte mir mit einer Freundlichkeit entgegen, die mehr dem Zähngeknirsch eines Ungeheuers glich. Ein weißer Bart sank bis auf seine Füße hinab und deckte sein Gesicht.

Als der Bursch am Morgen erwachte, nahm er sein Tuch und ging damit fort, und an diesem Tage kam er nach Hause zu seiner Mutter. »Nunsagte er: »bin ich beim Nordwind gewesen; das ist ein recht schicklicher Mann, denn er hat mir dieses Tuch gegeben, und wenn ich bloß sage: 'Tuch, deck dich mit allerlei köstlichen Speisen! so bekomme ich Alles, was ich mir nur an Essen wünsche.« »Ja, das mag wahr seinsagte die Mutter: »aber ich glaub' es nicht, eh' ich es seheSogleich stellte der Bursch einen Tisch hin, legte das Tuch darauf und sprach: »Tuch, deck' dich mit allerlei köstlichen SpeisenAber das Tuch deckte sich nicht einmal mit einem Stück Brod.

Zugleich auch deckte sie ein weißes Tuch über den Tisch, auf den sie noch Butter und Brod stellte, die versäumte Mittagsmahlzeit wenigstens in etwas nachzuholen. Der Mann setzte sich an den Tisch, schenkte sich eine Tasse Kaffee ein, in den ihm die Frau die Milch goß, und schnitt sich ein großes Stück Brod ab, das er mit Butter bestrich und verzehrte.

Dann aber erinnerte sie sich plötzlich daran, wie sündhaft es sei, sich so am eigenen Gesichte zu ergötzen, und deckte schnell das Tüchlein darüber. Aber es ließ sie nicht in Ruhe. Denn das Bild, das sie gesehen hatte, war zu schön gewesen, als daß sie dem Zauber hätte widerstehen können.

Hiermit deckte er den Arm wieder zu, gab dem Saaldiener einen Wink, und beide verließen den Ort.

Es war ein schöner Wintertag, der erste Schnee war stark gefallen und deckte die ganze Gegend. Werther ging ihr den andern Morgen nach, um, wenn Albert sie nicht abzuholen käme, sie hereinzubegleiten.

Hannibal brachte also einen betraechtlichen Getreidetransport zusammen und wies die Kampaner an, ihn bei Benevent in Empfang zu nehmen; allein deren Saumseligkeit gab den Konsuln Quintus Flaccus und Appius Claudius Zeit herbeizukommen, dem Hanno, der den Transport deckte, eine schwere Niederlage beizubringen und sich seines Lagers und der gesamten Vorraete zu bemaechtigen.

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