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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Er dachte an Machold, und es fiel ihm ein, er müsse ihm ein Zeichen seiner Dankbarkeit dalassen, wenn er fortginge. Er wollte ihm eins von seinen Gedichten aufschreiben, weil der Doktor gestern einmal danach gefragt hatte. Aber er konnte sich auf keines ganz besinnen, und keines gefiel ihm. Durchs Fenster sah er im nahen Wald den Nebel stehen und starrte lange hinüber, bis ihm ein Gedanke kam.

Nellie, Ilse, Herr Doktor, wie kann ich euch danken für soviel Liebe und Freundschaft!“ rief Orla bewegt und auch Andres war voller Dankbarkeit für diese Überraschung. In heiterster Stimmung nahm die kleine Gesellschaft Platz. Helle Freude glänzte auf allen Gesichtern.

»Ja, so kommst du also morgen zu unssagte er und streckte die Hand aus, um ihr Lebewohl zu sagen. »Ich werde nie vergessen, daß du heute abend zu mir gekommen bistsagte Helga, und die große Dankbarkeit bekam die Oberhand über ihre Befangenheit. »Ach ja, es ist vielleicht ganz gut, daß ich da warsagte er ruhig, fühlte sich aber doch recht zufrieden mit sich selbst. »Jetzt gehst du doch ins Haussagte er. »Ja, jetzt werde ich wohl hineingehen

Der Obrist, durch diese Auffuehrung ein wenig betreten, antwortete, dass die Dankbarkeit, die die Marquise fuer ihn empfaende, ihn zwar zu grossen Voraussetzungen berechtige: doch nicht zu so grossen; sie werde bei einem Schritte, bei welchem es das Glueck ihres Lebens gelte, nicht ohne die gehoerige Klugheit verfahren.

Übrigens magst du wissenfügte sie hinzu, »daß gegenwärtig ein ehemaliger Freund von mir in der Stadt weilt, ein Mensch, dem ich einst viel zu verdanken hatte, der aber meine Dankbarkeit jetzt ausbeutet. An Bedrückern hat es mir nie gefehlt.

Die Welt oder nur ein Stück davon würde er freilich nicht erobert haben, aber was man ihm giebt, das nimmt er mit Bescheidenheit und Dankbarkeit, und für unsere Gegend ist er doch wirklich diese dreißig Jahre durch ein Segen gewesen.« »Und der andere dieser andere dieser Dom Dom Agonista?!«

»Gewiß, allerdings Frau Konsulin«, sprach Herr Marcus. »Ich bitte ergebenst, überzeugt zu sein, daß ich die Ehrung meiner Person, welche in diesem Anerbieten liegt, mit Dankbarkeit zu schätzen weiß, denn die Mittel, welche ich der Firma entgegenzubringen vermag, sind nur allzu geringe.

»Königliche Hoheit«, sagte er bittend, »scheinen sich die kleine Anomalie, die man am Körper des Prinzen ausfindig gemacht hat, so sehr zu Herzen zu nehmen ... Dennoch sollte man glauben, daß an diesem Tage die Beweggründe zur Freude und stolzen Dankbarkeit so sehr überwiegen

Er hielt sie natürlich für Tränen der Dankbarkeit und sagte, er sei von jeher überzeugt gewesen, daß ich ein gutes, gefühlvolles und gebildetes Mädchen sei, doch habe er sich nicht früher zu seinem Antrag entschlossen, als nachdem er alles Nähere über mich und meine Lebensführung erfahren.

Das Gegenstück hierzu ist die schöne Dankbarkeit des Geschichtschreibers Wassaf, welcher seiner Erzählung ein Trauergedicht von siebzehn Distichen einverleibt hat, dessen Beginn: Eine Sonne ging im Staube unter, Die im Ost des Glückes aufging munter. Um zu stürzen diesen Bau, o Loos! Lässt die Zügel schiessen du dem Ross.

Wort des Tages

zähneklappernd

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