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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Die untröstliche Gattin auf der Bank stieß einen Ton hervor, der alles bedeuten konnte: Dankbarkeit, Hoffnung, Freude, Schreck, Mißmut,

Zum besten, schönsten, geist- und goldbeglücktesten der Menschen, und wie die Lügen alle heißen, die ihre Süßigkeit ans volle Glas hinschrieb. So sprach sie nicht zu mir, den dieser Blumenstrauß schon zu so heilger Dankbarkeit entflammen konnte, als hätte ihn ein Engel in des Paradieses Schoß gepflückt? O Weib!

Empfang' ich dort von jenen edlen Fürsten Erhabne Zeichen ihrer Gunst, wie ich Gewiss erwarten dürfte, würde bald Der Höfling meine Treu' und Dankbarkeit Verdächtig machen. Leicht geläng' es ihm. Ja, ich will weg, allein nicht, wie ihr wollt; Ich will hinweg, und weiter als ihr denkt. Was soll ich hier? Wer hält mich hier zurück?

Walburg hörte den Gruß nicht, aber den Händedruck, den freundlichen Blick deutete sie sich als Verzeihung; es wurde ihr leicht ums Herz, die Dankbarkeit löste ihr die Zunge und ihr Gegengruß schloß mit den Worten: "einen Lohn nehme ich nicht für das Vierteljahr."

Fühl alle Dankbarkeit für ihn, Als ob er heute dir erschien, Als spräch er: Friede sey mit dir! So freue dich, mein Geist, in mir! Schau über dich, und bet ihn an. Er mißt den Sternen ihre Bahn; Er lebt und herrscht mit Gott vereint, Und ist dein König und dein Freund. Macht, Ruhm und Hoheit immerdar Dem, der da ist, und der da war! Sein Name sey gebenedeyt, Von nun an bis in Ewigkeit;

»Es stimmtantwortete Agathe, und sie selbst fühlte etwas wie Dankbarkeit. Er begleitete sie hinunter zum Wagen; die drei großen Hunde standen um ihn her, und ihre Augen glühten aus der Dunkelheit. »Was raten Sie mir zu tunfragte Agathe, während ihre Hand schon den Griff der Wagentüre gefaßt hatte.

"Gleich aufs erste Mal", erwiderte der Wirt und rief voll Freude und Dankbarkeit die Frau und die Kinder herein und bestellte ein gutes Mittagsessen für seinen ehrenwerten Gast, sinnend, ob er ihm nicht sonst noch eine Ehre antun könne.

Voll guten Mutes und in Dankbarkeit dachte sie über den Weg nach, den ihr Leben in den letzten Monaten zurückgelegt. Auf das allermerkwürdigste war dabei die große Veränderung in allen äußerlichen Daseinsbedingungen kaum ein Gegenstand ihrer Betrachtungen. Eigentlich hatte sie sich von heute auf morgen hineingefunden, in einem reichen Hause zu leben.

Die Witwe Benommen schien infolge des Unglücks weicher und menschlicher geworden zu sein; sie lächelte der schönen Kellnerin hin und wieder freundlich zu, was zwar noch recht selten vorkam, jedoch mit Freude und Dankbarkeit entgegengenommen wurde, um so mehr, als die Kellnerin einen Sohn geboren hatte. Der Enkel hatte die verächtlich nach außen gestülpten Benommenschen Lippen.

Hiervon abgesehen, muß aber jede unbefangene Erwägung zu dem Schluß führen: daß dieses Verhältnis, soweit der einzelne dem einzelnen gegenübersteht, ein rein bürgerliches Vertragsverhältnis geworden ist, in welchem Leistung und Gegenleistung völlig sich decken und keinerlei Rest zwischen sich lassen, der durch etwas anderes als durch Arbeit oder Bezahlung ausgeglichen werden müßte also seitens des Arbeiters etwa durch persönliche Dankbarkeit, Unterordnung oder Rücksichtnahme außerhalb seiner Arbeitstätigkeit.

Wort des Tages

zähneklappernd

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