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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Irgend etwas trieb ihn, ihr besondere Wärme zu zeigenaus Dankbarkeit, weil sie eben keine besondere Wärme zu beanspruchen schien; deshalb nahm er ihre Hand zwischen seine beiden Hände. Dabei schob sich die goldene Kette vor, die um sein linkes Handgelenk geschmiedet war

Denn im nämlichen Augenblick traten jetzt mit seiner Frau vier Hatschiere in die Stube, handfeste Männer, wie sie sind, und fassten die Spitzbuben. Das Schächtelein war nimmer aufzutreiben, aber das Zuchthaus und so viel Geld und Geldeswert, als nötig war, den Goldschmied zu bezahlen. Aus Dankbarkeit zerriss der Goldschmied hernach den Empfangschein des Frieders.

Fortan wurde zwischen ihnen kaum noch ein Wort gesprochen. Nur noch ihre Augen und Hände sprachen. Sie waren eins in ihrem Schmerz und besaßen nichts mehr, was unausgesprochen war. Für die Dankbarkeit, die sie empfanden, für das Grauen, das sie vor dem Scheiden hatten, gab es ja auch keine Worte. Die Stunde nahte. Eines Nachmittags hörten sie Sissel klingeln, klingeln, klingeln.

Es kann kein Segen sein, so der Vater flucht!“ „Nur keine Übereilung, Kind! Laß' nur mich mit dem Schwaher reden! Ich treibe ihm die schlimmen Gedanken schon aus und setze ihm die Sache klar ins richtige Licht! Auf jedem Fall laß du aber dem Fürsten wissen, daß du seine Werbung annimmst in Dankbarkeit und schuldiger Ehrfurcht, verbanden?!“ „Ich bin mir nicht klar, ist's Liebe!

Er bestellte Wein, Torte, Zigaretten und bat mich, mir aufwarten zu dürfen aus »Dankbarkeitweil ich so geduldig gewesen sei. Mir war nur unangenehm, daß er dabei so furchtbar harmlos tat. So als ob nie zwischen uns ein verletzendes Wort gefallen wäre. Ich deutete darauf hin; er wurde nur noch herzlicher. Es war so, als ob er sich mir entwinden, sich mir wieder gleichsetzen wollte.

Es war, wie gesagt, zuerst ganz dunkel. Das Fräulein nahm mich bei der Hand und sagte in freundlicher Tonart: »Siehe, Jakob, so wird es dunkel um dich sein. Und da wird dich jemand dann an der Hand führen. Und du wirst froh darüber sein und zum erstenmal tiefe Dankbarkeit empfinden. Sei nicht mißgestimmt. Es kommen auch HelligkeitenKaum hatte sie das gesagt, so brannte uns ein weißes, blendendes Licht entgegen. Ein Tor zeigte sich, und wir gingen, sie voran, ich dicht hinter ihr, durch die

Aha, die brennet mich aus Dankbarkeit auf den Buckel hinauf. Du, laß mich aus mit deiner Sonn', die kenn' ich nicht. Alzinde. Er kennt die Sonne nicht, weh mir. Hab' Mitleid, Hunger führet mich an deine Hütte, speise mich mit etwas Reis. Gluthahn. Was willst du haben? einen Reis? Ein Bettelweib will ein' Reis; Sie schafft sich nur gleich an, was sie am liebsten ißt. Alzinde.

Bis zu diesem Augenblick war sie über ihren Einfall sehr glücklich gewesen, und kein zagender Gedanke war in ihr aufgestiegen; aber jetzt, beim Anblick des Hofes, begann ihr der Mut zu sinken. Wie, wenn das, was sie vorhatte, nun ganz verkehrt wäre? Wer kümmerte sich denn wohl um ihre Dankbarkeit?

Hier, wo ich von den Erholungen meines Lebens rede, habe ich ein Wort nöthig, um meine Dankbarkeit für das auszudrücken, was mich in ihm bei weitem am Tiefsten und Herzlichsten erholt hat. Dies ist ohne allen Zweifel der intimere Verkehr mit Richard Wagner gewesen.

Sag ihm, daß ich in den lebhaftesten Empfindungen der Reue, Dankbarkeit und Liebe gestorben sei. Sag ihm Ach! daß ich es ihm nicht selbst sagen soll, wie voll mein Herz von seinen Wohltaten ist! Das Leben war das Geringste derselben. Wie sehr wünschte ich, den schmachtenden Rest zu seinen Füßen aufgeben zu können! Waitwell. Wünschen Sie wirklich, Miß, ihn zu sehen? Sara.

Wort des Tages

zähneklappernd

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