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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Unter diesen Umstaenden uebernahm der Doktor Martin Luther das Geschaeft, den Kohlhaas, durch die Kraft beschwichtigender Worte, von dem Ansehn, das ihm seine Stellung in der Welt gab, unterstuetzt, in den Damm der menschlichen Ordnung zurueckzudruecken, und auf ein tuechtiges Element in der Brust des Mordbrenners bauend, erliess er ein Plakat folgenden Inhalts an ihn, das in allen Staedten und Flecken des Kurfuerstentums angeschlagen ward: "Kohlhaas, der du dich gesandt zu sein vorgibst, das Schwert der Gerechtigkeit zu handhaben, was unterfaengst du dich, Vermessener, im Wahnsinn stockblinder Leidenschaft, du, den Ungerechtigkeit selbst, vom Wirbel bis zur Sohle erfuellt?

Wie sich das so heimlich fährt, so dicht am Ufer hin, wenn man die Wellen an den Damm plätschern und das Lachen und Sprechen von Menschen am nahen Lande hört, in Sprunges Nähe fast an ihnen hingleitet und doch in einer ganz anderen, ganz verschiedenen Welt als jene lebt.

An der Charlottenstraße prustete ein lahmes Auto vorbei; schnüffelnd hob sich die aufgestülpte Nase über dem struppigen blonden Schnurrbart. Herr Priebe wedelte anmutig das Taschentuch gegen den Staub, bog sich besänftigt in den Hüften vor. Er huschte über den Damm.

Die Laien wissen an mehreren Orten den Schändungen der Jungfrauen und Ehefrauen keinen anderen Damm entgegenzustellen, als dass sie die Priester zwingen, sich Konkubinen zu halten. "Ist jemand", schreibt Clemancis, "heutzutage träge und zum üppigen Müßiggang geneigt, so eilt er sogleich, ein Priester zu werden.

Wenn der schuld wäre, läg' er hier rechts vom Damm und nicht nach links hin in der Oder ... Aber seht nur, da wanken ja schon welche herum und halten sich die Hüte fest. Fahr' zu, daß wir nicht die Letzten sindUnd eine Minute darauf hielten sie gerad an der Stelle, wo das Unglück sich zugetragen hatte.

Die grosse Militaerstrasse von Rom nach Capua, die der Zensor Appius Claudius 442 chaussieren und den dazu erforderlichen Damm durch die Pontinischen Suempfe ziehen liess, vollendete die Sicherung Kampaniens. Immer vollstaendiger entwickelten sich die Absichten der Roemer; es galt die Unterwerfung Italiens, das durch das roemische Festungs- und Strassennetz von Jahr zu Jahr enger umstrickt ward.

Er dachte sogar daran, sich als Unterhändler anzubieten, in der Hoffnung, wenn er erst in Karthago wäre, auch bis zu ihr zu gelangen. Mehrfach ließ er zum Sturme blasen und rannte, ohne abzuwarten, auf den Damm, den man im Meere aufzuschütten versuchte. Er riß die Steine mit seinen Händen los, warf alles durcheinander, schlug und stieß mit seinem Schwerte um sich.

Mit dem nächsten Morgen begann die Arbeit; der König war überall, zu loben, zu ermuntern, selbst Hand anzulegen; mit lebendigstem Wetteifer wurde gearbeitet, Bäume gefällt, in die Tiefe gesenkt, Felsstücke aufgetürmt, Erde aufgeschüttet; schon war am Ende des ersten Tages eine Strecke von dreihundert Schritten gebaut; die Inder, anfangs voll Spott über dies tollkühne Unternehmen, suchten am nächsten Tage die Arbeit zu stören; bald war der Damm weit genug vorgerückt, daß die Schleuderer und die Maschinen von seiner Höhe aus ihre Angriffe abzuwehren vermochten.

Es ist interessant zu beobachten, was ein Jeder heranschleppt, um den Damm gegen jene Sturmfluth bauen zu helfen, die näher und näher kommt, um uns zu ertränken. Die einen sehen in schönen Parlamentsreden die Rettung, die anderen in der Organisation der Arbeit.

Zugleich machten die Tyrier einen Ausfall, ruderten auf einer Menge von Boten über die Bai hinaus, zerstörten in kurzem die Pfahlroste vor dem Damm und zündeten die Maschinen, die noch etwa übrig waren, an.

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wankendes

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