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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Der Luftpostillion fuhr diesmal so schnell, daß Beide, unweit Paris ein wenig entschlummernd, nicht ehe als über London wieder erwachten, und deshalb auch den Damm zwischen Calais und Dover nicht sahn, welchen man eben zur engeren Verbindung Frankreichs mit Brittanien anlegte.
Hitzig liefen sie über den Damm mit Piken und äxten, Mit dem Rocken kamen die Weiber und lärmten gewaltig: Fangt sie! schlagt nur und werft! so riefen sie gegeneinander. Angst wie damals empfand ich noch nie, das gleiche bekennet Gieremund auch, wir retteten kaum mit Mühe das Leben, Liefen, es rauchte das Fell.
Es ist ein Zustand förmlicher Lohnsklaverei der Nicht-Besitzenden gegenüber den Besitzenden, welchem durch die Gesetzgebung längst ein Damm hätte entgegengesetzt werden sollen.
Hradscheck verbeugte sich und rief in den Laden hinein: »Zwei Pfefferminz, Ede; rasch!« und wandte sich dann mit der Frage zurück, womit er sonst noch dienen könne? »Mir mit nichts, lieber Hradscheck, aber andren Leuten. Oder wenigstens der Obrigkeit. Da liegt ein Fuhrwerk unten in der Oder, wahrscheinlich fehlgefahren und in der Dunkelheit vom Damm gestürzt.« »Wo, Herr Amtsrath?« »Hier gleich.
Wenn auch vor Damiette waren wir doch nicht in der Stadt, ein schmaler Kanal führte vom Menzale-See zum Damm, der die fruchtbaren Niederungen des Nils abtrennt, und hinter ihnen liegt erst Damiette selbst am Nil.
Ein kleiner von Regenwasser gefüllter Teich lag im Thale, zur Linken, etwa 300 Schritte entfernt zogen sich die Höhen hin, die wir eben verlassen hatten, zur Rechten, ihnen gegenüber, in der Entfernung einer Meile eine zweite Reihe von Höhen. Der Teich war an drei Seiten eingedämmt, nach dem Hause zu war der Damm aus Steinen errichtet und lag der freien Einflußstelle des Wassers gegenüber.
Jetzt, nachdem der König durch seinen Damm einen festen Angriffspunkt und für seine Schiffe einen ziemlich sicheren Ankerplatz gewonnen, nachdem er den Meeresgrund gereinigt und seinen Maschinen das Anlegen an den Mauern möglich gemacht, nachdem er die tyrische Seemacht vom Meere verdrängt hatte, so daß ihm nichts mehr zu tun übrigblieb, als die Mauern zu übersteigen oder zu durchbrechen, erst jetzt begann für ihn die mühevollste und gefährlichste Arbeit.
Bei dem nächsten günstigen Winde ließen die Tyrier diesen Brander in See gehen; einige Trieren nahmen ihn ins Schlepptau und brachten ihn gegen den Damm; dann warf die in dem Brander befindliche Mannschaft Feuer in den Raum und in die Masten und schwamm zu den Trieren, die das brennende Gebäude mit aller Gewalt gegen die Spitze des Dammes trieben.
Von der offenen Bergseite, wo die neue Strasse lief, riss er grobe, rohe Fetzen und kollerte sie in die blanken Eisenbahnschienen mitten auf den Damm. Er polterte an den Pfeilern der Brücken und peitschte die Weidenruthen am Ufer, die sich bis auf die Erde bogen, der Wind ist ihr Herr. Er war furchtbar. Ueber die Städte der Menschen fuhr er.
Der zwiefache Angriff, der durch Boote von der Hafen-, durch die Kriegsschiffe von der Seeseite her gemacht ward, brachte in der Tat nicht bloss die Insel, sondern auch den unteren Teil des Dammes in Caesars Gewalt; erst bei der zweiten Bogenoeffnung des Dammes befahl Caesar anzuhalten und den Damm hier gegen die Stadt zu durch einen Querwall zu sperren.
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