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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Unterm Damm durch den Teich vor unserem Haus beerdigten wir Eichhörner und bissen die Zähne aufeinander, so bedrückte es uns, daß wir mit Quarzsteinen sie aus den Lärchenwipfeln geschmissen, aber zum Fest der Vollendung haben wir eine Dogge, den Feind, in den Maulbeerbaum gehißt.
Das Wetter klärte sich völlig auf und wir kamen gegen den Fuß der Dent de Vaulion und trafen hier an's nördliche Ende des großen Sees, der, indem er sich westwärts wendet, in den kleinen durch einen Damm unter einer Brücke weg seinen Ausfluß hat. Das Dorf drüben heißt le Pont. Die Lage des kleinen Sees ist wie in einem eigenen kleinen Thal, was man niedlich sagen kann.
»Das ist der Danziger Schnellzug; er hält hier nicht, aber ich gehe doch immer hinauf und zähle die Wagen, und mitunter steht auch einer am Fenster, den ich kenne. Hier, gleich hinter meinem Hofe, führt eine Treppe den Damm hinauf, Wärterhaus 417 ...« »Oh, das wollen wir uns zunutze machen«, sagte Effi. »Ich sehe so gern Züge ...« »Dann ist es die höchste Zeit, gnäd'ge Frau.«
Der tuechtige Befehlshaber der Roemer stellte mit ueberraschender Schnelligkeit die vernichteten Tuerme und den Damm wieder her; bald waren die Massalioten abermals vollstaendig eingeschlossen.
Ich dachte mir: »Nur Mut, die Sache wird schon schief gehen!« und kam in windender Fahrt den Damm heraufgesaust, auf dem ein Koppelrick stand. Das Publikum winkte mir immer zu, ich sollte nicht so schnell reiten, aber ich sah und hörte nichts mehr. Mein Fuchs nimmt das Koppelrick oben auf dem Damm, und zu meinem größten Erstaunen geht’s auf der anderen Seite in die Weistritz.
O, mit den Händen würde ich sie zerfetzen, mit den Zähnen zerfleischen, wenn mein Beil durch die vielen Schlachtopfer stumpf würde. Aber das kann nicht sein, meine Waffe war mir schon seit langem ein treuer Begleiter.« »Hört, Meister, das Geräusch auf dem Wege von Damm nimmt zu! Wartet ein wenig!«
Da sind sie wieder mit Eisschollen und Baumstämmen, voll von lustigen Streichen, unbarmherzig, wild, toll vor Zerstörungslust. Wäre nur der Damm fort sagen die Wellen wäre nur der Damm fort, da sollte gar bald die Reihe an die Schmiede und an die Mühle kommen! Der Tag der Freiheit ist da fort mit Menschen und Menschenwerk!
Dies änderte ihren Plan, indem sie nicht länger warten, sondern schleunigst mit ihren Scharen zu De Coninck nach Damm kommen wollten. Der junge Gwijde wurde als nächster Blutsverwandter Robrechts zum Oberbefehlshaber des Heeres ernannt, da Wilhelm von Jülich diese Würde in Rücksicht auf seinen Stand als Priester nicht annehmen wollte.
Selim und Abubeker hatten indeß schon mehrmals ihre Freunde versammelt, der Strom war hoch gegen seinen Damm angeschwollen und erwartete noch die letzte Welle, um ihn zu durchbrechen und über die Flur seinen verderblichen Grimm auszugießen.
So heftige Stürme im Innern, im Gemüthe haben mich gar oft durchschüttert, endlich bricht der Damm, endlich fluthet die letzte Düne in der wild brandenden Wirbelwelle des Lebens dahin!
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