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Aktualisiert: 10. Juli 2025
Darum paßte der Name gerade so gut, und wir nannten ihn alle so, obgleich es sich für mich, so ein junges Mädchen wie ich war, kaum recht schickte.« »Ich bitte zu beachten,« sagte der Staatsanwalt, »daß nach Aussage der Zeugin die damalige Frau Deruga sich vor ihrem Mann fürchtete.«
Goethe und die damalige Zeit kannten zudem die altdeutschen Dichtungen kaum, so daß schon darum die Anwendung ihrer Form eine Unmöglichkeit war. Später freilich wurden jene Dichtungen durch die neualtdeutschen Romantiker und christlich-germanischen Patrioten eifrig hervorgesucht, gepriesen und anempfohlen, so daß es z.
Womit hatte mein Vater verdient ihrer entsezt zu werden, wenn ich diese Wieder-Einsezung für etwas mehr halten soll, als was man mir schuldig war? Wider seinen Willen und sein Herz, wurde der König, der ihn liebte, durch die damalige Verfassung des Staats gezwungen, ihn zu verbannen. Westmorland. Ihr redet hier, Lord Mowbray, und wißt nicht was ihr redet.
„Er ließ mich,“ fuhr er fort, während Herr Thiers ihn fragend und erwartungsvoll anblickte, „wenige Tage vor dem 2. December in sein Cabinet in dem Palais Elysée rufen und unterhielt sich eingehend und anscheinend mit großer Offenheit mit mir über die damalige Lage Frankreichs. Er betonte die Notwendigkeit, in die unmittelbare Nähe von Paris diejenigen Truppen zu bringen, welche der Republik am sichersten und ergebenden seien, da möglicher Weise Unruhen entstehen könnten, welche im Stande sein möchten, die Freiheit der Verhandlungen der Nationalversammlung zu beeinträchtigen.
Schillers damalige Stimmung war so ruhig und gleichförmig, daß nur selten eine Aeußerung an seine frühere Leidenschaftlichkeit erinnerte, wie unter andern, als er einst bei der Erzählung einer niederträchtigen Handlung eines in Jena angesehenen Mannes entrüstet in die Worte ausbrach: "man müsse sich wundern das solche Menschen im Gefühl ihrer Nichtswürdigkeit nicht augenblicklich verwesten."
Ich erweise manchem meiner Leser einen Dienst, wenn ich meine damalige Leipziger Rede, wenn auch gekürzt, hier zum Abdruck bringe: Direktor Peucker: Herr Bebel hat jetzt das Wort. Bebel: Ich knüpfe an die letzten Worte des Herrn Sparig an. Wir könnten also morgen oder nächsten Montag die Debatte fortsetzen, wozu ich bereit bin.
Alles, was mir seit dem letzten Abend begegnet war, hatte die ruhige Folge der gewohnten Eindrücke in meiner Seele unterbrochen, und wenn ich jetzt zurückgedenke, möchte ich meine damalige Empfindung wohl dem Gefühl eines Rades vergleichen, wenn es in der Mühle plötzlich lebendig werden und sehen könnte, wie es sich selbst und alle die andern Räder sich mit ihm herumdrehen, ohne sich doch gleich vorstellen zu können, was es selbst und die andern Räder eigentlich sollen, und was überhaupt eine Mühle ist.
Der damalige König von Preußen, ein freygebiger Kenner und Freund der Tonkunst, ward ganz für ihn eingenommen; und gab ihm ausgezeichnete Beweise seiner Achtung. Wie wahrhaft und daurend dieselbe gewesen sey, beweiset die königliche Großmuth, mit welcher dieser Monarch später die Wittwe Mozart in Berlin aufnahm und unterstützte. Mozart war bis jetzo ohne Anstellung, ohne sichere Einkünfte.
Zunächst erschien seine „Abhandlung über die Methode“ nebst einigen für die damalige Wissenschaft sehr bedeutungsvollen Werken mathematischen und naturwissenschaftlichen Inhalts. 1641 erschienen die „Betrachtungen“, die wir gegenwärtig in deutscher Übersetzung dem Leser vorlegen.
Schlegel besprach Goethes Hermann und Dorothea in der Jenaischen allgemeinen Literaturzeitung 1797 Nr. 393-396, wiederabgedruckt in seinen Charakteristiken und Kritiken Band 2, S. 260 und seinen sämtlichen Werken Band 11, S. 183; vgl. auch S. 5. »August Wilhelm Schlegels ästhetische Kritik kann sich sicherlich mit allem, was die damalige Zeit hervorbrachte, auch der philosophischen Tiefe nach messen und fand erst an Hegels und Vischers Aesthetik eine ebenbürtige Fortsetzung und beziehungsweise Gegnerschaft.... Gleich seine ersten kritischen Versuche in Jena, über Goethes römische Elegieen und über Hermann und Dorothea, ragten sowohl historisch als theoretisch über das Gewöhnliche hoch hinaus.
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