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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Der damalige Zensor in Leipzig war ein Professor Hardenstern. Er sandte mir häufig mein Manuskript mit dicken Strichen versehen zurück, allein er hatte die missliebigen Stellen meistens wieder freizugeben, wenn ich ihm bewies, dass sie dem von der römischen Kirche approbierten Buch eines Heiligen oder andern großen Kirchenlichtes entnommen waren.

Dieser Tetzel trieb die Frechheit so weit, dass der damalige Johann von Meißen vorhersagte, dieser Mönch würde der letzte Ablasskrämer sein. Man erzählt von ihm eine Menge Stückchen, die Zeugnis ablegen von seiner grenzenlosen Unverschämtheit.

Nie habe ich die Worte meines alten, guten Kantors vergessen, die mir nicht nur zu Fleisch und Blut, sondern zu Geist und Seele geworden sind. Nach diesen Aufregungen kehrte das Leben in seine ruhigen, früheren Bahnen zurück. Ich nähte wieder Handschuhe und ging in die Schule. Aber diese Schule genügte dem Vater nicht. Ich sollte mehr lernen als das, was der damalige Elementarunterricht bot.

Der damalige Bischof war aber noch nicht so tief in den Geist der römischen Kirche eingedrungen wie Herr Bischof Arnoldi, der vor etwa zwanzig Jahren den angeblich ungenähten Rock Jesu für Geld zeigte, denn sonst würde er nicht die Säule haben umstürzen und den Narren ich meine den Heiligen zur Stadt hinausjagen lassen.

Dieser Rathgeber war der junge Lord Mordaunt. Das damalige Zeitalter hat kein erfinderischeres Genie und keinen verwegeneren Geist hervorgebracht.

Uns bereitete damals diese Anerkennung unserer Züricher Genossen eine große Genugtuung, und ich empfinde sie noch heute. Gegenwärtig ist der damalige Redner und Parteigenosse Forrer Mitglied des schweizerischen Bundesrats in Bern und war zeitweilig dessen Präsident. Selbstverständlich konnte er zu dieser Würde nicht als Sozialdemokrat gelangen. So weit ist man auch in der Schweiz noch nicht.

Auch trafen die Fürsten Anstalten, die Wallfahrten nach Rom zu erschweren, da sie das Geld ihrer Untertanen im Land selbst brauchten. Sogar die damalige österreichische Regierung verbot ihren italienischen Untertanen, ohne in Wien ausgestellte Pässe nach Rom zu wallfahrten. Wer da nicht beizeiten um einen Pass einkam, konnte leicht das Jubeljahr verpassen.

Ich habe doch auch unser Doktorchen gern gehabt nun, das Gefühl ist im Keime steckengeblieben , aber wenn es auch einmal einen Kuß gegeben hätte, was wäre dabei? Den Allzuzimperlichen traue ich am wenigsten.« »Sie haben aber keinen Anhaltspunkt dafürsagte =Dr.= Zeunemann, »daß die damalige Frau Deruga etwaige frühere Beziehungen derzeit noch fortgesetzt hätte

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permissivität

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