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Aktualisiert: 6. Juni 2025


O nur nicht immer wieder erlahmen, nur nicht immer wieder absinken. Züchte doch den Willen in dir, du ewiger Wanderer ohne Stab. Man soll mich als einen malen, der ohne Stab einen Berg erklimmt. Der Dämon seiner eigenen Schwäche hindert ihn, sich einen Stab zu bilden, aber am Steigen selbst kann er ihn nicht hindern, wie oft er auch wie tot daliegen mag.

Unsereiner nimmt ahnungslos Messer, Gabel und Löffel in die Hand, so wie sie auf dem Tische daliegen. Ohne zu wissen, daß uns dabei direkte Lebensgefahr droht

Er säuselte ehrbarlich die Treppe hinunter bis zu dem Gemach, wo sie sich aufzuhalten pflegte, und fand wie gewöhnlich die Türe halb offen stehen; denn sie war bei aller Trägheit neugierig und liebte, immer gleich zu hören, was vorging. Er trat vorsichtig hinein und sah sie wieder schlummernd daliegen, ein halb aufgegessenes Himbeertörtchen in der Hand.

Kollege, lassen Sie uns hinaustreten in die holde Natur; es ist ein Sünde, in diesem dumpfen Gemache zu sitzen, während Erde und Wasser da draußen vor dem Pavillon im deutschen Mondschein so außerordentlich schön daliegen; kommen Sie, trinken Sie aus, lassen Sie...“ „Sie fürchten nicht mehr...?“ „Was sollte ich fürchten? Liebster, guter Freund, das ist es ja eben!

Die Erwiederung der Seeleute daß ein großer Theil der Passagiere noch gar nicht an Bord sei, hielt ebenfalls nicht Stich. »Wer nicht da wäre dem würde der Kopf nicht gewaschen« meinte Herr Schultze, »und wenn die Leute bis Weihnachten nicht kämen, sollten sie wohl auch daliegen bleiben und auf sie warten?

Ich schüttelte auf solche Fragen nur mit dem Kopf und träumte mit herrlich gesunden Sinnen in die Ebene hinab, wo die kleine Stadt ausgebreitet läge. Vielleicht würde ich eine halbe Stunde lang weinen, warum nicht, um meine Sehnsucht zu versöhnen und würde wieder ruhig und glücklich daliegen, bis die Sonne untersänke, dann hinuntergehen und meinem Mädchen die Hand reichen.

Der mußte oft Briefe in die Welt senden, und er hatte einen ganzen Berg Briefpapier daliegen. Von diesem suchte sich Kasperle den allerschönsten Bogen heraus, und weil er, seit er in Waldrast in die Schule gegangen war, etwas schreiben konnte, fing er an, einen Brief zu schreiben. Auf, ab, kreuz, quer die Buchstaben standen da wie die Halme eines Roggenfeldes, wenn Hagel darüber hingegangen ist.

Es strich ein frischer Wind an den Häusern hin, und alles war so lebendig da draußen, aber drinnen im Haus war es anders. Ich hatte vor zwei Jahren Friedrich Meister tot daliegen sehen, still und bleich und mit wächsernen Händen; alles war mir noch gegenwärtig: Glockengeläute, Gesang und Schluchzen bei seiner Beerdigung.

Sie schrieb, ich solle jetzt nicht zu ihr kommen, Da ließ ich sie allein, daß sie erführe Die Bitternis der Einsamkeit. Doch, ach, Was kümmert sie's, wenn Menschen, die sich nach Ihr sehnen, auf der Schwelle ihrer Wohnung Daliegen, zu erfahren, wie's ihr geht? Wenn dies ein Fehler ist, daß ich von neuem Dich zu besuchen komme,

Und am Morgen findet der Bauer alle Schafe tot, mit zerrissenen Kehlen daliegen, denn der Göpa hinterläßt nichts Lebendes, wo er haust. Da wohnt die Eule, die in der Dämmerung schreit. Schreit man dann wieder, so kommt sie auf ihren breiten Flügeln über einen herabgesaust und hackt einem die Augen aus, denn sie ist kein wirklicher Vogel, sondern ein verhexter Geist.

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