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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Im zweiten Stockwerk liegt in der Mitte das Gemäldezimmer, links des alten Rats Arbeitszimmer nebst Bücherei, rechts Frau Goethes Zimmer, dahinter das sog. Geburtszimmer Wolfgangs. Die Nummer des Frankfurter Intelligenzblattes, in welcher die Geburt angezeigt wird, hängt unter Glas und Rahmen aus. Johann Caspar Göthe, Ihro Rom. Kayserl. Majestät würcklicher Rat: einen Sohn, Johann Wolffgang.“
Das Haus stand auf der Höhe des Rains und hatte eine wundervolle Aussicht hinüber auf die grünen Hügel mit den Schneebergen dahinter und gegen Abend hinunter auf das rauschende Flüßchen im waldigen Talgrund.
Master Haley sah sie ganz deutlich, und schrie uns zu, und er und ich und Andy, wir hinter ihr drein. Sie springt grad' hinunter an den Fluß, und da ging ein Strom am Ufer entlang zehn Fuß breit und dahinter 'ne große Menge Eis auf und nieder grade als wär's ein Eiland.
Du mußt ihn heben, hochheben, Mußt ihn wieder den Sternen geben; Ich kann nicht leben so, mit dem Himmel auf mir. Aber sprech ich zu dir, Mutter? Oder zu wem denn? Wer ist denn dahinter? Wer ist denn hinter dem Vorhang? Winter? Mutter: Sturm? Mutter: Nacht? Sag! Oder: Tag? ... Tag! Ohne mich! Wie kann es denn ohne mich Tag sein? Fehl ich denn nirgends? Fragt denn niemand nach mir?
Auch er selbst war nicht immer frei davon geblieben, wenn er auch seine Scham dahinter versteckte, daß er auf die boshafte, übelwollende Direktion schimpfte. Und nicht nur den Jahren, sondern auch den sowohl ernsten als gütigen Ermahnungen seiner Eltern dankte er es, daß er allmählig gelernt hatte, solche Schwächen mit Stolz zu vermeiden. Aber all das verfehlte heute seine Wirkung.
Dahinter liegt der kleine, dunkelgrüne Hügel da das Schulhaus, wo hinein sie mich bannen wollten, wenn ich nicht eben vogelfrei gewesen, und hier im Vordergrunde die Höhle des alten Mannes mit den weißen Haaren, der vollkommen Recht hat, daß er die Menschen haßt und scheut, und nur dabei vergißt, daß er ein anderes, junges Leben ebenfalls in seiner Gruft vergräbt.«
Wie der Hausrath aussieht, wie die Kinder untergebracht sind, darüber geht man hinweg mit Leichtsinn und Humor. Aber haben muß man die, ein Pedant darf man nicht sein, für den die schönste Frau allen Reiz verliert, wenn er dahinter kommt, daß sie nicht Ordnung hält in ihrem Wäscheschrank.
„Nein, wirklich?“ sagte Frau Lißmann zweifelnd; „es wird ein falscher Lärm sein.“ Nun redeten alle zusammen: „Gestern ist's bekannt gemacht worden: Allgemeine Mobilmachung. Es geht nicht nur gegen die Serben, nein auch gegen die Russen; die stecken dahinter. Ja, jetzt wird's ernst.“ Ein Mädchen stand dabei, das schlug die Schürze vor die Augen und ging weinend ins Haus zurück.
ROSMER. Lieber Kroll, du irrst dich ganz und gar. Sie und ich wir haben gar keine Geheimnisse vor einander. KROLL. Hat sie dir auch gebeichtet, daß sie mit dem Redakteur des »Leuchtturms« in Briefwechsel getreten ist? ROSMER. Ah, du spielst auf die paar Zeilen an, die sie Ulrich Brendel mitgab? KROLL. Du bist also dahinter gekommen.
Ein bildhübsches, kleines Modell stand auf Toblers Zeichentisch und wurde alle Augenblicke von einer neuen Seite betrachtet, indem es der Ingenieur, scheinbar voller Entzücken, hin und her drehte, um den Genuß des Anschauens von überall her zu haben. Sogleich mußte sich der Gehülfe dahinter setzen und Offertbriefe schreiben an verschiedene in- und ausländische, größere Krankenmöbelgeschäfte.
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