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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Die Luft dahinter im Zimmer wurde unerträglich blau. Da schlug ich dröhnend meine Hand durch die Planken. Ich schlug hindurch. Ich hatte sie zerhauen. Aber wie ich auf der Schwelle stand, war alles umsonst. Das Gesicht der Fürstin verwandelte sich auf der Oberfläche, der tolle große Zug der Nase und des Mundes vertauschte sich.
Er hielt sie. Er war stark. Da war der rothe, glorreiche Tod dahinter, über ihm und in ihm, Satan mit prachtvollem Lachen, aufgereckt der Titan. Er war der Starke. Nichts! Nichts gegen ihn!
Einmal sahen sie einen alten schönen Herrensitz mit rotangestrichenen Mauern und einem steilen Dach mit mehreren Absätzen. Dahinter lag der Wald, davor ein See, der Vorplatz war von mächtigen Ahornbäumen eingefaßt, und im Garten standen große, vielästige Stachelbeerbüsche.
Da wir uns in relativ kleiner Höhe befanden, blieb der dahinter liegende Teil der Wasserscheide mit dem Batu Tibang unserem Auge verborgen.
Wenn der Alte, der ein Tyrann vom reinsten Wasser ist, nicht umgebracht wird, ist der Zusammenbruch des Prinzen nicht erhaben genug. Wozu das ganze Brimborium, wenn alles ausgehn soll wie das Hornberger Schießen? Eine Revolution muß mit Fürstenblut begossen werden, sonst ist kein wahrer Ernst dahinter.«
Meine Sorge ging nun dahin, den Ort zu entdecken, Wo der Schatz sich befände, damit ich ihn heimlich entführte. Zog mein Vater ins Feld, der alte, listige, lief er Nach dem Walde bei Tag oder Nacht, in Frost oder Hitze, Näss' oder Trockne, so war ich dahinter und spürte den Gang aus.
Da ich nicht weiss, ob ihr mit der Börsenwelt vertraut seid, will ich euch eben sagen, dass Ludwig Stern ein Erstes Haus in Kaffee ist in Hamburg, das dauernd durch Last & Co. bedient worden ist. Ganz zufällig kam ich dahinter hinter die Schliche von Busselinck & Waterman, meine ich.
Dabei war er so mißtrauisch geworden, daß er immer fürchtete, Rübezahl stecke dahinter, wenn er zu einem Kranken gerufen ward, und sich wohl hütete, seine gewöhnlichen Mittel zu verordnen. »Wer weiß,« sagen die Leute, »ob jener Arzt nicht der erste Erfinder der später so bekannt gewordenen homöopathischen Heilmethode gewesen ist.« Wie Rübezahl vor Prellerei warnt.
Ich bin gar nicht so dumm, um das nicht zu verstehen: man muß nur wissen, welch ein Zartgefühl sich dahinter birgt. Er ist ein guter, ein sehr guter Mensch und außerdem ein ganz unvergleichlicher Schriftsteller. Es ist eine schöne Sache um die Literatur, Warinka, eine sehr schöne, das habe ich vorgestern bei ihnen erfahren. Und zugleich eine tiefe Sache!
Er hatte den heftigen Wunsch, das Ding auseinander nehmen zu dürfen, um zu wissen, was innen war. Wie viel war überall innen, wie viel steckte überall dahinter! Es fiel ein Apfel vom Zweig und rollte ein Stück des abschüssigen Weges entlang. Daumer hob ihn auf, und Caspar fragte, ob der Apfel müde sei, weil er so schnell gelaufen.
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