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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Es wurde kalt; man sah den Mond; aber die Sterne noch nicht. Doch einen einzigen. "Wie bist Du denn eigentlich darauf gekommen?" fragte Edvard und wandte sich um. Ole blieb gleichfalls stehen. Er nahm seinen Korb aus einer Hand in die andere. Ob er's wagen, ob er alles sagen sollte? Edvard merkte sofort da steckte noch mehr dahinter und zwar war das das Wichtigste.
Als die Auktion begann, hatte er den halben Saal mit einem unglaublichen Wirrwarr von aufgestapeltem Hausgerät angefüllt. Quer durch den Saal hatte er einen langen Tisch aufgestellt. Dahinter stand der Auktionshalter und rief auf, dort saßen die Schreiber und schrieben auf, und dort hatte Melchior Sinclaire ein Branntweinfäßchen stehen.
Nur dass dein Kopf eine ebenfalls so grossartige Phantasie beherbergte, hier in Pompeji mich auch für etwas Ausgegrabenes und wieder lebendig Gewordenes anzusehn das hatte ich nicht bei dir vermuthet, und als du auf einmal ganz unerwartet vor mir standest, kostete es mich zuerst ziemliche Mühe, dahinter zu kommen, was für ein unglaubliches Hirngespinnst deine Einbildung sich zurechtgearbeitet hatte.
Dort standen schon Reihen von Frauen zu beiden Seiten des Weges. Die hatten sich gelagert und standen auf und verneigten sich. Ihre Reihen waren dicht gedrängt. Aber kurz vor Sonnenuntergang, am sechsten Hügel, dahinter die Hauptstadt der Provinz lag, standen die Frauen nicht nur am Wege, sondern saßen auch in den Zweigen der Bäume, und ihre Gesichter waren glänzend wie Lampen am Abend.
Dass die über den Schildbögen liegenden zurückgearbeiteten Flächen roh und unregelmässig tief gearbeitet sind, kann dabei nicht Wunder nehmen, denn diese Einarbeitungen können keinen anderen Zweck gehabt haben als entsprechende Steine darin einbinden zu lassen, und diese mussten dann jene Flächen ganz verdecken, mussten nur in den Rand, der in der Tat recht sorgfältig, durchaus nicht „ungeschlacht“ ausgeführt ist, gut einpassen und brauchten auf ihrer Rückseite keine Berührung mit den dahinter liegenden Flächen zu haben.
Und doch steckt etwas Aufrichtiggemeintes dahinter, wenn ich da eben sagte, die See werde mir nichts anhaben. Es steht mir nämlich fest, daß ich einen richtigen und hoffentlich ehrlichen Soldatentod sterben werde. Zunächst bloß Zigeunerprophezeiung, aber mit Resonanz im eigenen Gewissen.«
Dahinter, jenseits aller Möglichkeit des Erkennens, mögen wir uns die Dinge-an-sich denken, d. h. also die Dinge, die nicht mehr für uns da sind; und in ihnen mögen für unsere Phantasie alle Träume der Vernunft, des Gemüts, der Idealbildung verwirklicht sein, während sie in der Welt unserer Erfahrungen, die für uns allein Objekt sein kann, keine Stelle finden.
Von Stern zu Stern Wie an schwankenden Ringen Sausen wir durch die Welt. Vom Dunkel zur Freundschaft, Von Freundschaft zur schaffenden Einsamkeit schwingen Wir uns durch die Erde. Aber das steigt nicht Vom Seufzen zum Singen: Dahinter winkt wieder Finsternis, und wieder Licht.
"Das große Haus draußen an der Treppe." "Schaf", machte sie und haschte nach mir, "da ist doch gar kein Haus mehr." Ich bestand darauf. "Wir gehen einmal bei Tage hin", schlug sie einlenkend vor, "jetzt kann man da nicht herumkriechen. Es sind Löcher da, und gleich dahinter sind Papas Fischteiche, die nicht zufrieren dürfen. Da fällst du hinein und wirst ein Fisch."
"Das will ich schon besorgen, Fräulein Klara", entgegnete Sebastian bereitwillig; "ich mache ein schönes Bettchen in einem Korb und stelle den an einen Ort, wo mir die furchtsame Dame nicht dahinter kommt, verlassen Sie sich auf mich."
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