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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Aber auch Marcheck lag im Rücken des ziehenden Heers schon. Von Baumgarten herab, in der Au feldlagerte weithin Ungerns Macht, verhüllt von schattenden Weidengebüschen. Dorther jagt’ im Gefolg der Reisigen jetzt auf dem Heerweg Ladislav, der König, heran: er dachte dem Kaiser Würdig zu nahen, und hielt, als Staub aufwallte zum Himmel. Schwarzenberg mit Kaduscha war’s, der eilig daherkam.
Er hatte gedacht, diese Engländer würden es gewaltig übelnehmen, wenn ein Ausländer daherkam und sie auf ihrem Grund und Boden schlug, und nun sah und fühlte er überall nichts, als die neidloseste Bewunderung und eine Verehrung, wie sie ihm in solchen Formen noch ganz unbekannt war.
Aber der vor ihm stand, war ein Herrischer, fein angezogen, der mit Pferd und Wagen allein daherkam und ihm scharf in die Augen schaute. »Kann ich hier Nachtherberge finden?« Der Gefragte sah den Fremden an, kraute sich den Kopf und meinte: »Wohl. Ein Krug ist im Dorf. Ob er dem Herrn gefällt, ist eine andere Sache. Unansehnlich ist’s da und laut geht es heute zu. Gemeindewahl ist bald.
Aber dann kam noch ein Bild zu der Geschichte: Da kam der alte Vater mit ausgebreiteten Armen aus dem Hause heraus und lief dem heimkehrenden reuigen Sohn entgegen, um ihn zu empfangen, der ganz furchtsam und abgemagert in einem zerrissenen Wams daherkam.
Als sie in den Flur trat, ging die Tür auf, und der Inspektor stand vor ihr; er hatte den Hut auf und den Stock in der Hand und war auf dem Wege nach seiner Wohnung, um zu Mittag zu essen. »Wen möchtest du sprechen?« fragte er, als er das kleine Mädchen sah, das mit einem schwarzseidenen Tuch um den Kopf und einem zusammengefalteten Taschentuch in der Hand so feierlich daherkam.
Wenn die Pröpstin von Glanshammar an einem schönen Sommertage den Kaffeetisch draußen im Garten gedeckt hatte, und dann ein Windstoß daherkam, der die Decke aufwirbelte und Tassen und Teller umwarf, da wußte man schon, wem man diesen Spaß zu verdanken hatte. Wenn dem Bürgermeister von
Aber dann kam noch ein Bild zu der Geschichte: Da kam der alte Vater mit ausgebreiteten Armen aus dem Hause heraus und lief dem heimkehrenden reuigen Sohn entgegen, um ihn zu empfangen, der ganz furchtsam und abgemagert in einem zerrissenen Wams daherkam.
Mit Herzklopfen sah sie schon von fern, im Dämmerlicht der Straßenbirken, ein bewegliches Pünktchen nahn und in den Tannenwald kommen, und ihr Herz schlug hart und langsam, wenn endlich ein Mensch daherkam und vorüberzog. Sie verdankte ihrem geduldigen Eifer eine wichtige Errungenschaft ihrer Kindertage, es war die Kunst des Singens.
Die beiden mußten in der kalten Nacht lange warten, und die Frau überlegte sich schon, ob sie nicht lieber hineingehen sollte, als sie ein Geklapper auf dem Pflaster hörte und sah, daß der kleine Knirps von einem Wichtelmännchen wirklich noch einmal daherkam. Auch jetzt trug er in jeder Hand etwas, und was er trug, das zappelte und quietschte.
Da dieselben gegen sie herankamen, erkannten sie den Vater, der an der Spitze aller seiner Knechte und Männer daherkam. Sie trugen Stangen, Stricke und trockene Kleider. Als der Vater näher kam, rief er: »Da sind ja die Kinder, Gott sei gedankt, sie leben! Mutter, wo habt ihr sie denn geborgen?« »Unter Bündeln dürren Reisigs,« antwortete die Großmutter.
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