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Aktualisiert: 18. Juni 2025
»Und Mißbehagen habe ich als Zuschauer dagestanden und wahrlich mehr guten Rat empfangen als gegeben.« »Sie behaupten also, mein Herr, mir das törichte Ding, dieses hübsche aber gänzlich unbedeutende Waldblümchen, diese Gertrud Tofote, aus welcher ich in einer Laune mein Püppchen, mein Spielzeug gemacht hatte, nicht genommen zu haben?« »Mein Wort darauf!«
»Wie, laß mich’s doch auch recht sehen,« sagte die Schwester und stellte den Kopf an das Plätzchen, an dem sie sonst jahraus jahrein den Köpfen ihren Haarschmuck zurechtmachte. »So einer ist freilich noch nie dagestanden,« sagte sie kopfschüttelnd, »aber so unrecht ist er gerade nicht.
Du hast mir das Leben gerettet.« Gudmund hatte bisher unbeweglich dagestanden, jetzt aber fühlte er, wie sich etwas warm und zärtlich in ihm zu regen begann. Er hob die Hand und strich ihr übers Haar. Da zuckte sie zusammen, als hätte er sie aus einem Traum geweckt, und stellte sich kerzengerade vor ihn hin. »Ich danke dir, daß du gekommen bist!« sagte sie noch einmal.
Gösta hat natürlich dagestanden und von der schönen Marianne geträumt, die in diesen Tagen ernstlich krank auf Ekeby liegt, krank von der Nacht, in der sie im Schnee geschlafen hat. Er denkt an sie, die nun auch ein Opfer von dem Fluch des Hasses geworden ist, der auf der Erde ruht, und er schaudert vor sich selbst, daß er ausgegangen ist, um zu verfolgen und zu töten.
Es schickt sich nicht, daß ich das sag. Aber ein Herr, der so dagestanden ist wie Euer Gnaden Es ist zum Totärgern Ich kann mir nicht helfen, ich red halt, wie ichs denke. Flottwell. Du hast recht.
Wenn aber das Lied zu Ende war, und er noch eine Weile schweigend dagestanden hatte, dann sah er sie an und zwinkerte mit den Augen: "Vorwärts, kleines Gesindel, geht hübsch brav nach Hause und macht nicht solchen Lärm, seid hübsch artig, daß ich immer bloß Gutes von Euch höre, Ihr kleinen Dachse!"
Er hatte schon eine Weile bebend vor Kampfeslust, zum Sprung bereit dagestanden, und als über ihm das erste Wort des Befehls laut wurde, stürmte er vor, gerade dem vordersten Räuber in die Fänge, und sein feiner, unendlich spitzer Stachel fand den Weg zwischen dem Kopf und dem Brustring in den Hals seines Gegners.
Marcolina war die ganze Zeit völlig regungslos dagestanden: sobald sie Lorenzi in Sicherheit wußte, atmete sie tief auf, schloß Gitter und Fenster, der Vorhang fiel nieder wie durch eigene Kraft, und alles war, wie es vorher gewesen; – nur daß indes, als hätte er nun keinen Anlaß mehr zu zögern, der Tag über Haus und Garten aufgezogen war.
Nachdem er eine Weile grübelnd dagestanden, begab er sich in dieselbe Ecke, wo ehedem sein Strohlager gewesen, hockte auf den Boden und brütete stumm vor sich hin. Dem Hill war das befremdlich, und da alle Versuche, den Jüngling seiner Lethargie zu entreißen, nichts fruchteten, kehrte er in seine Wohnung zurück und machte seiner Ehefrau von dem Vorfall Mitteilung.
Die Räuber gingen die Straße vor bis zum ,,Spitäle'". Alle waren etwas angetrunken, bis auf Winnetou, der einige Schritte seitwärts nachdenklich nebenher ging. Die Räuber sahen auf das beleuchtete Ziffernblatt, zogen ihre Taschenuhren und verglichen die Zeit, es war gegen zehn Uhr. ,,Ich hab's euch ja g'sagt, es war ein Mann dagestanden. Ich hab'n genau g'sehn."
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