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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Eilet, eilet davon, ihr feurigen Rosse der Sonne, euerm Nachtlager zu ein solcher Führer, wie Phaeton war, würde euch bald nach Westen gepeitscht, und in einem Augenblik den Tag in düstre Nacht verwandelt haben Spreite deinen dichten Vorhang aus, Liebebefördernde Nacht! daß die Augen des müden Phöbus niken, und unbesprochen und ungesehn Romeo in diese Arme fliege.
Wer heute durch eine düstre Novembernacht sich in der Gegend des adeligen Schlosses verirrt hätte und bei dem schwachen Lichte eines bedeckten Mondes äcker, Wiesen, Baumgruppen, Hügel und Gebüsche düster vor sich liegen sähe, auf einmal aber bei einer schnellen Wendung um eine Ecke die ganz erleuchtete Fensterreihe eines langen Gebäudes vor sich erblickte, er hätte gewiß geglaubt, eine festlich geschmückte Gesellschaft dort anzutreffen.
Befällt er hier dich auch, der alte Trübsinn? Ich aber sage dir Nun guter Freund, Ihr drängt gar scharf. Hörst du? ich sage dir: Weißt du nicht heute abend klein und groß Mir zu erzählen was sich hier begab, Und trinkst nicht einen großen Becher Wein Lautjubelnd drauf, sind wir geschiedne Leute. Denn all der düstre Sinn Allein, sieh dort! Die beiden Mädchen.
O wie fühl ich in Rom mich so froh, gedenk ich der Zeiten, Da mich ein graulicher Tag hinten im Norden umfing, Trübe der Himmel und schwer auf meine Scheitel sich senkte, Farb- und gestaltlos die Welt um den Ermatteten lag, Und ich über mein Ich, des unbefriedigten Geistes Düstre Wege zu spähn, still in Betrachtung versank. Nun umleuchtet der Glanz des helleren
Alle tragen sie Steine, alle, alle! O König, wenn du nicht sehen kannst, was in Visby vorgeht, mußt du doch hören und wissen, was dort geschieht. Du bist ja nicht von Stahl und Eisen wie die Gewalt an deiner Seite. Wenn des Alters düstre Tage kommen und du unter dem Schatten des Todes lebst, dann wird das Bild von Jung-Hansens Tochter vor deine Erinnerung treten.
Es ward mir wunderbar zumut, als ich Aus vollem Tageslichte schnell hineintrat, Denn eine düstre Nacht umgab mich plötzlich, Von seltsamer Beleuchtung schwach erhellt. In einem Halbkreis standen um mich her Sechs oder sieben große Königsbilder, Den Zepter in der Hand, und auf dem Haupt Trug jedes einen Stern, und alles Licht Im Turm schien von den Sternen nur zu kommen.
Juliette. Ist denn hier kein mitleidiges Wesen, in den Wolken sizend, das in den Grund meines Schmerzens hinabschaut? O meine liebste Mutter, werft mich nicht hinweg, verschiebt diese Heurath nur einen Monat nur eine Woche; oder, wenn ihr nicht wollt, so macht mein Braut- Bette in das düstre Begräbniß, wo Tybalt ligt. Lady Capulet.
Oh daß sie schwinden müssen, daß Alles nur auf Erden eine Spanne Zeit umfaßt, und während uns die Sonne fröhlich scheint, daß da schon düstre Wolkenschleier unterm Horizonte lagern müssen, die langsam aber sicher höher steigen.
Und der Streifen zerbröckelt gleichsam, wird zu Sand, zu schwarzer Erde die Dämmerung nimmt auch ihn. Nur der kleine Leuchtturm draußen auf der Landzunge bleibt übrig. Über die See weht ein wahrer Orkan aus Westnordwest ... Düstre schwarze Wolfen, wild zerfetzt an den Rändern, jagen über den Horizont.
O nein, mein Traum fuhr nach dem Leben fort: Oh, da begann erst meiner Seele Sturm! Mich setzte über die betrübte Flut Der grimme Fährmann, den die Dichter singen, In jenes Königreich der ew'gen Nacht. Zum ersten grüßte da die fremde Seele Mein Schwiegervater, der berühmte Warwick. Laut schrie er: "Welche Geißel für Verrat Verhängt dies düstre Reich dem falschen Clarence?" Und so verschwand er.
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